Dana Fuchs: Love To Beg
Love To Beg
CD
CD (Compact Disc)
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- Label: Ruf, 2011
- Bestellnummer: 3680822
- Erscheinungstermin: 12.4.2011
Ich bin sehr stolz auf unser neues Album. Die Herausforderung für Jon und mich bestand bei diesem Album darin, dass wir unsere Live-Energie für die wir ja vor allem bekannt sind, unbedingt auf diesen Aufnahmen mit einfangen wollten. Zwar mussten wir dafür unsere Comfort-Zone, also die Bühne verlassen, aber dafür konnten wir uns zum einen auf die fantastische Unterstützung aller beteiligten Mitmusiker und unseres großartigen Engineers verlassen und zusätzlich die schier unbegrenzten technischen Möglichkeiten des Studios nutzen. Dieses Album selbst zu produzieren, war für uns eine große und respekteinflößende
Herausforderung, aber es war auch zugleich unglaublich befreiend und brachte vor allem Spaß.
Auf Love To Beg haben wir alle unsere Einflüsse von Gospel, Soul, Blues über R&B und Rock bis zu Country der alten Schule eingefangen. Die meisten Songs hatten wir zwar on the Road geschrieben, aber nur in den seltensten Fällen auch schon mal live gespielt, so dass sich diese wirklich erst im Studio voll entwickelt haben. Zum Beispiel war der Song Love To Beg als Ballade über einen lang verlorenen Freund angelegt, und entwickelte sich erst im Studio, als wir die Lyrics verfeinerten, zu einem Lovesong. Und als wir dann diesen Song zum ersten Mal mit der ganzen Band einspielten, kam ganz automatisch dieser rockige Black Crowes-Sound dazu. Und beides zusammen, das überarbeiten der Lyrics, der Klang der Band, hat diesen Song letztendlich zu dem werden lassen, den Ihr auf dem Album hört. Ähnlich war es mit dem Song Set It On Fire. Ursprünglich war es ein gequältes Liebeslied über Betrug und Untreue in einer Beziehung und der Herausforderungen der Monogamie. Und als wir den Song das erste Mal eingespielt hatten und uns das Ergebnis anhörten, klang er für uns alle einfach nur furchtbar langweilig. Das war der Moment, als unser Freund, Musiker und Co-Produzent Kenny Aaronson nachts um eins noch einmal den Bass einstöpselte, nachdem unser Bassist Whynot mit den Worten „Let’s Rock This F**cker“ nach Hause gegangen war. Von da an nahm der Song eine völlig neue Wendung, begann zu Leben und bekam für uns dieses Feeling und den Sound der alten Rolling Stones, so wie wir sie lieben.
Alles in allem handelt dieses Album wirklich von der Liebe…. alle Arten der Liebe mit all Ihren Facetten, wie z. B. Zorn, Eifersucht, Freude, aber auch der geschwisterlichen und der Selbstliebe. Daher auch der Titel des Albums Love To Beg.
Es gibt nur einen Cover-Song auf diesem Album. Ein Song, von dem ich immer schon geträumt habe ihn zu singen, ein Song von einem der Besten, und für mich mein absoluter Lieblingssänger, Otis Redding. Der Song heißt I’ve Been Loving You Too Long.
Als ich 21 war, zeigte mir Jon (Diamond) einen Film über Otis wie er diesen Song bei dem Monterey Pop Festival performte. Und ich gelobte, eines Tages, wenn ich als Sängerin gut genug sein sollte, diesen Song selbst zu singen und ihm gerecht zu werden. Ich hoffe, es ist mir gelungen.
Ehrlich gesagt, haben wir all diese Songs nur für uns und unsere Fans aufgenommen. Wir haben keinerlei Gedanken an irgendwelche 3-Minuten-Songs mit eingängigen Melodien verschwendet, oder überhaupt darüber nachgedacht, das die Texte eventuell zu düster sein könnten. Wir haben die ganze Zeit nur unseren musikalischen Instinkten vertraut und ihnen freien Lauf gelassen.
Peace and Love
Dana
,,Dabei trumpft ihr Blues-Rock bekannt vielschichtig auf, Gospel, Soul, R&B und Country werden mit einbezogen, machen Love To Beg zu einem Album, das sehr sehr nahe an ihrer Live-Performance ist." (Good Times, 04 / 05.2011)
,,Denn die Scheibe kann bedenkenlos weiterempfohlen werden: Ms. Fuchs zeigt sich nicht nur mit ihrem beeindruckenden wie druckvoll-rauen Sangesorgan von der besten Seite, sondern bietet bei den zumeist „on the road“ verfassten Songs auch stilistisch eine enorme Bandbreite." (bluesnews, Winter / Frühjahr 2011)
Auf Love To Beg haben wir alle unsere Einflüsse von Gospel, Soul, Blues über R&B und Rock bis zu Country der alten Schule eingefangen. Die meisten Songs hatten wir zwar on the Road geschrieben, aber nur in den seltensten Fällen auch schon mal live gespielt, so dass sich diese wirklich erst im Studio voll entwickelt haben. Zum Beispiel war der Song Love To Beg als Ballade über einen lang verlorenen Freund angelegt, und entwickelte sich erst im Studio, als wir die Lyrics verfeinerten, zu einem Lovesong. Und als wir dann diesen Song zum ersten Mal mit der ganzen Band einspielten, kam ganz automatisch dieser rockige Black Crowes-Sound dazu. Und beides zusammen, das überarbeiten der Lyrics, der Klang der Band, hat diesen Song letztendlich zu dem werden lassen, den Ihr auf dem Album hört. Ähnlich war es mit dem Song Set It On Fire. Ursprünglich war es ein gequältes Liebeslied über Betrug und Untreue in einer Beziehung und der Herausforderungen der Monogamie. Und als wir den Song das erste Mal eingespielt hatten und uns das Ergebnis anhörten, klang er für uns alle einfach nur furchtbar langweilig. Das war der Moment, als unser Freund, Musiker und Co-Produzent Kenny Aaronson nachts um eins noch einmal den Bass einstöpselte, nachdem unser Bassist Whynot mit den Worten „Let’s Rock This F**cker“ nach Hause gegangen war. Von da an nahm der Song eine völlig neue Wendung, begann zu Leben und bekam für uns dieses Feeling und den Sound der alten Rolling Stones, so wie wir sie lieben.
Alles in allem handelt dieses Album wirklich von der Liebe…. alle Arten der Liebe mit all Ihren Facetten, wie z. B. Zorn, Eifersucht, Freude, aber auch der geschwisterlichen und der Selbstliebe. Daher auch der Titel des Albums Love To Beg.
Es gibt nur einen Cover-Song auf diesem Album. Ein Song, von dem ich immer schon geträumt habe ihn zu singen, ein Song von einem der Besten, und für mich mein absoluter Lieblingssänger, Otis Redding. Der Song heißt I’ve Been Loving You Too Long.
Als ich 21 war, zeigte mir Jon (Diamond) einen Film über Otis wie er diesen Song bei dem Monterey Pop Festival performte. Und ich gelobte, eines Tages, wenn ich als Sängerin gut genug sein sollte, diesen Song selbst zu singen und ihm gerecht zu werden. Ich hoffe, es ist mir gelungen.
Ehrlich gesagt, haben wir all diese Songs nur für uns und unsere Fans aufgenommen. Wir haben keinerlei Gedanken an irgendwelche 3-Minuten-Songs mit eingängigen Melodien verschwendet, oder überhaupt darüber nachgedacht, das die Texte eventuell zu düster sein könnten. Wir haben die ganze Zeit nur unseren musikalischen Instinkten vertraut und ihnen freien Lauf gelassen.
Peace and Love
Dana
Rezensionen
,,Dabei trumpft ihr Blues-Rock bekannt vielschichtig auf, Gospel, Soul, R&B und Country werden mit einbezogen, machen Love To Beg zu einem Album, das sehr sehr nahe an ihrer Live-Performance ist." (Good Times, 04 / 05.2011)
,,Denn die Scheibe kann bedenkenlos weiterempfohlen werden: Ms. Fuchs zeigt sich nicht nur mit ihrem beeindruckenden wie druckvoll-rauen Sangesorgan von der besten Seite, sondern bietet bei den zumeist „on the road“ verfassten Songs auch stilistisch eine enorme Bandbreite." (bluesnews, Winter / Frühjahr 2011)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Love To Beg
- 2 Nothing's What I Cry For
- 3 Golden Eyes
- 4 Keepsake
- 5 Set It On Fire
- 6 Faster Than We Can
- 7 Keep On Rollin'
- 8 Drive
- 9 Summersong
- 10 Pretty Girl
- 11 I've Been Loving You Too Long
- 12 What You See
- 13 Superman
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Dana Fuchs
Love To Beg
EUR 21,99*