Crystal Viper: Legends
Legends
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: AFM, 2010
- Bestellnummer: 8600605
- Erscheinungstermin: 22.10.2010
Im Juni 2010 veröffentlichten die polnischen Heavy Metaller Crystal Viper
ihr erstes Live-Dokument. „Defenders Of The Magic Circle – Live In Germany“.
Ihr Einstand bei AFM Records, enthält neben dem vollen Set der
Band vom Magic Circle Festival 2009 eine Sammlung von interessanten
und seltenen Bonustracks.
Ein neues Crystal Viper Studioalbum bereits im Oktober 2010 wird daher viele verwundern. Hinzu kommt, dass „Legends“, so der Titel des neuen Werkes, auch noch das bisherige Meisterstück in der Diskografie der Polen ist. Wie der Titel andeutet, handeln die Texte von polnischen Sagen des Mittelalters, die in siedend heißen Edelstahl gegossen wurden. „Legends“ ist melodischer, enthält das beste Songmaterial der Bandgeschichte und toppt auch in Punkto Soundqualität seine Vorgänger. Trotzdem hat sich an der traditionellen Grundausrichtung nichts geändert und so zeigt „Legends“, wie frisch Heavy Metal der alten Schule auch 2010 noch klingen kann.
Die durch zahlreiche Liveauftritte und intensive Studioarbeit schlachterprobte Band vollbringt es, eine Frische und Ehrlichkeit in ihre Kompositionen zu packen, der man sich nicht entziehen kann. Up-Tempo-Songs wie „Blood Of The Heroes“, „Night Of The Sin“ oder das fast schon unverschämt melodische „A Man Of Stone“ setzten sich umgehend in den Gehörgängen fest, ebenso wie die wunderschöne, von 4-Oktaven-Stimme Marta Gabriel herausragend vorgetragene Ballade „Sydonia Bork“. Und auch die zahlreichen Highlights im mittleren Tempobereich bestechen durch mächtige Refrains und schwermetallische Power. Unter der Regie von Engineer Mariusz Pietka und Produzent Bart Gabriel entstand in den MP Studios das bisher beeindruckendste Werk der Band, das von einem Chris Moyen (Slayer, Trivium) Coverartwork abgerundet wird.
Als Gastmusiker sind zudem Stefan Kaufmann (U. D.O., ex-Accept), Mat Sinner (Primal Fear, Sinner) ex-Manowar- Drummer Rhino sowie Sven D‘Anna & Dano Boland (Wizard). Dass diese Gäste durchaus repräsentativ für die musikalische Ausrichtung von Crystal Viper sind, unterstreicht dann schlussendlich noch die Accept- Coverversion „TV War“.
Ein neues Crystal Viper Studioalbum bereits im Oktober 2010 wird daher viele verwundern. Hinzu kommt, dass „Legends“, so der Titel des neuen Werkes, auch noch das bisherige Meisterstück in der Diskografie der Polen ist. Wie der Titel andeutet, handeln die Texte von polnischen Sagen des Mittelalters, die in siedend heißen Edelstahl gegossen wurden. „Legends“ ist melodischer, enthält das beste Songmaterial der Bandgeschichte und toppt auch in Punkto Soundqualität seine Vorgänger. Trotzdem hat sich an der traditionellen Grundausrichtung nichts geändert und so zeigt „Legends“, wie frisch Heavy Metal der alten Schule auch 2010 noch klingen kann.
Die durch zahlreiche Liveauftritte und intensive Studioarbeit schlachterprobte Band vollbringt es, eine Frische und Ehrlichkeit in ihre Kompositionen zu packen, der man sich nicht entziehen kann. Up-Tempo-Songs wie „Blood Of The Heroes“, „Night Of The Sin“ oder das fast schon unverschämt melodische „A Man Of Stone“ setzten sich umgehend in den Gehörgängen fest, ebenso wie die wunderschöne, von 4-Oktaven-Stimme Marta Gabriel herausragend vorgetragene Ballade „Sydonia Bork“. Und auch die zahlreichen Highlights im mittleren Tempobereich bestechen durch mächtige Refrains und schwermetallische Power. Unter der Regie von Engineer Mariusz Pietka und Produzent Bart Gabriel entstand in den MP Studios das bisher beeindruckendste Werk der Band, das von einem Chris Moyen (Slayer, Trivium) Coverartwork abgerundet wird.
Als Gastmusiker sind zudem Stefan Kaufmann (U. D.O., ex-Accept), Mat Sinner (Primal Fear, Sinner) ex-Manowar- Drummer Rhino sowie Sven D‘Anna & Dano Boland (Wizard). Dass diese Gäste durchaus repräsentativ für die musikalische Ausrichtung von Crystal Viper sind, unterstreicht dann schlussendlich noch die Accept- Coverversion „TV War“.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 The truth (Intro)
- 2 The ghost ship
- 3 Blood of the hereos
- 4 Greed is blind
- 5 Sydonia bork
- 6 Goddess of death
- 7 Night of the sin
- 8 Secret of the black water
- 9 A man of stone
- 10 Black leviathan
- 11 T.V. War
Crystal Viper
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