Chelsea Wolfe: Pain Is Beauty
Pain Is Beauty
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: SargentHouse, 2013
- Erscheinungstermin: 3.9.2013
*** Digipack
»Pain Is Beauty« ist das dritte Studioalbum der in Los Angeles
ansässigen Künstlerin und ist – in den eigenen Worten von
Chelsea Wolfe – ein Liebesbrief an die Natur.
Viele der zwölf Tracks des Albums begeben sich in eine deutlich elektronischere Richtung als ihre früheren Aufnahmen, während auch hier wieder die typische Faszination von Wolfe für alles Verdrießliche und Abseitige deutlich wird. Wie sie selbst erklärt:
»Das Album wird zu einer Erforschung der Abstammung, inwiefern die mythologischen Landschaften und die Traditionen unserer Vorfahren Einfluss nehmen auf unsere heutigen Persönlichkeiten. Es ist die Ehrlichkeit, die mich ursprünglich zur Musik zog und ich war dieses Mal ehrlicher als jemals zuvor. Es liegt Frieden in der Wahrheit; Klarheit in Einsamkeit. Und Einfachheit und Konzentration sind Macht. Die Liebe ist nicht immer einfach. Gequälte Liebe verstehe ich besser als die verdrehte Idee der Gesellschaft darüber, was Liebe zu sein hat. Die Liebe ist dauerhaft, rau, ernsthaft und voller Gnade. Das bedeutet, sich gegen alle Widrigkeiten durchzusetzen, um Geschichte zu schreiben.«
Chelsea Wolfe macht Platten, die sich über die Zeit hinwegsetzen, sich nicht in Schubladen stecken lassen und einen Blick in die Seele einer Visionärin erlauben. Ihre Arbeit ist frei von den Eitelkeiten geringerer Künstler; frei von trivialen ›Konzepten‹ und von Aufmerksamkeitshascherei. Sie erledigt die Dinge mit Würde, was von der schieren Qualität ihrer Arbeit nur unterstrichen wird.
»Dagegen wirkt alles andere wie Pustekuchen.« (SPEX 08/13)
»Auf ihrem dritten Album arbeitet die Doomfolk-Hohepriesterin verstärkt mit elektronischen Elementen. […] Kitsch sucht man allerdings vergeblich, dafür ist am Tag des Jüngsten Gerichts eben keine Zeit.« (VISIONS 09/13)
»Wenige Dinge in unserem leben hinken stärker als Vergleiche, doch kommt man bei Chelsea Wolfe kaum um die vergleichende Aufzählung Zola Jesus, Siouxsie Sioux, PJ Harvey und Tori Amos herum. […] Dabei siegt bei Chelsea Wolfe aber stets der Wille zur Originalität über die Bereitschaft zur Gefälligkeit. Was sie wahrscheinlich zu einer größeren, aber unpopuläreren Künstlerin machen wird als die eingangs genannten Frauen. Das verdient Respekt.« (SONIC SEDUCER 09/13)
Viele der zwölf Tracks des Albums begeben sich in eine deutlich elektronischere Richtung als ihre früheren Aufnahmen, während auch hier wieder die typische Faszination von Wolfe für alles Verdrießliche und Abseitige deutlich wird. Wie sie selbst erklärt:
»Das Album wird zu einer Erforschung der Abstammung, inwiefern die mythologischen Landschaften und die Traditionen unserer Vorfahren Einfluss nehmen auf unsere heutigen Persönlichkeiten. Es ist die Ehrlichkeit, die mich ursprünglich zur Musik zog und ich war dieses Mal ehrlicher als jemals zuvor. Es liegt Frieden in der Wahrheit; Klarheit in Einsamkeit. Und Einfachheit und Konzentration sind Macht. Die Liebe ist nicht immer einfach. Gequälte Liebe verstehe ich besser als die verdrehte Idee der Gesellschaft darüber, was Liebe zu sein hat. Die Liebe ist dauerhaft, rau, ernsthaft und voller Gnade. Das bedeutet, sich gegen alle Widrigkeiten durchzusetzen, um Geschichte zu schreiben.«
Chelsea Wolfe macht Platten, die sich über die Zeit hinwegsetzen, sich nicht in Schubladen stecken lassen und einen Blick in die Seele einer Visionärin erlauben. Ihre Arbeit ist frei von den Eitelkeiten geringerer Künstler; frei von trivialen ›Konzepten‹ und von Aufmerksamkeitshascherei. Sie erledigt die Dinge mit Würde, was von der schieren Qualität ihrer Arbeit nur unterstrichen wird.
Rezensionen
»Dagegen wirkt alles andere wie Pustekuchen.« (SPEX 08/13)
»Auf ihrem dritten Album arbeitet die Doomfolk-Hohepriesterin verstärkt mit elektronischen Elementen. […] Kitsch sucht man allerdings vergeblich, dafür ist am Tag des Jüngsten Gerichts eben keine Zeit.« (VISIONS 09/13)
»Wenige Dinge in unserem leben hinken stärker als Vergleiche, doch kommt man bei Chelsea Wolfe kaum um die vergleichende Aufzählung Zola Jesus, Siouxsie Sioux, PJ Harvey und Tori Amos herum. […] Dabei siegt bei Chelsea Wolfe aber stets der Wille zur Originalität über die Bereitschaft zur Gefälligkeit. Was sie wahrscheinlich zu einer größeren, aber unpopuläreren Künstlerin machen wird als die eingangs genannten Frauen. Das verdient Respekt.« (SONIC SEDUCER 09/13)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Feral Love
- 2 We Hit a Wall
- 3 House of Metal
- 4 The Warden
- 5 Destruction Makes the World Burn Brighter
- 6 Sick
- 7 Kings
- 8 Reins
- 9 Ancestors, the Ancients
- 10 They'll Clap When You're Gone
- 11 The Waves Have Come
- 12 Lone