Bruno Mars: Doo-Wops & Hooligans
Doo-Wops & Hooligans
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Warner Music Group Germany Holding GmbH, 2010
- Bestellnummer: 1439664
- Erscheinungstermin: 14.1.2011
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„Es ist besser, wenn du es nicht verstehst; hör einfach zu und hab eine gute Zeit.“ Das ist die Antwort, die dir Bruno Mars mit einem Lächeln gäbe, wenn man ihn darum bitten würde, seinen Sound zu beschreiben. Er würde viel lieber singen, performen und seine Songs schreiben, anstatt über sie zu sprechen. Aber gerade das wird dieser Tage immer unverzichtbarer. Es mag den Anschein haben, dass Mars einfach aus dem Nichts kam, als er plötzlich als Produzent und Performer in B. o.B. s Nummer-Eins-Hit „Nothin’ On You“ aufgetaucht ist, dicht gefolgt von Travie McCoys Chartstürmer „Billionaire“. Aber er stellt eine Sache unmissverständlich fest: „Das alles ist sicher kein Erfolg über Nacht.“ Auch wenn der Erfolg nun mit Siebenmeilenstiefeln auf ihn zukommt: Seine erste eigene Single, die knackige Liebeserklärung „Just The Way You Are“ (Deutschland-VÖ: 12. November), stürmte nach ihrer Veröffentlichung in den USA und in England direkt bis auf Platz 1 der Single-Charts. Ein Vorgeschmack auf das, was noch kommt? Ohne Zweifel.
Denn Mars ist ein echtes Multitalent: Ein Sänger, Songwriter, Produzent und Musiker, der sich dann am wohlsten fühlt, wenn er performen kann. Geboren in eine musikalische Familie in Honolulu / Hawaii, wurde er praktisch auf der Bühne groß. Sein Vater, ein Latin-Percussionist aus Brooklyn, erschuf eine Las Vegas-typische Revue, in der die gesamte Familie auftrat, darunter auch seine Mutter, eine talentierte Sängerin. Als der vierjährige Mars seiner Familie dabei zusah, wie sie alte Motown Hits, Doo-Wop-Medleys und Coverversionen für enthusiastische Zuschauer am Waikiki Beach zum Besten gab, „da war ich richtig neidisch!“, sagt Mars mit einem Lachen. „Also stellte mein Dad mich auf die Bühne; ich erinnere mich, wie ich einen Elvis-Song sang. Und das war’s dann: Seit diesem Moment bin ich abhängig.“ Und seit diesem Moment hatte man ihn – zumindest in seiner Heimat – entdeckt: Die hawaiianischen Zeitungen sprachen fortan von „Little Elvis“, wenn sie Bruno Mars’ Bühnenqualitäten beschreiben wollten.
Reich an den unterschiedlichsten Musikstilen aus der ganzen Welt, war Honolulu dabei eine aufregende Heimatstadt für den angehenden Singer / Songwriter. Am einen Ende des musikalischen Spektrums standen die ganzen Klassiker der 50er – die große Leidenschaft seines Vaters. „Ich mag die Art, wie diese alten Jungs performt haben“, erklärte Mars kürzlich dazu. „Darin steckt so viel Stil und Eleganz, und doch geht es ihnen vor allem um die Musik. Das hat mir imponiert: Diese Mischung aus Coolness und Leidenschaft“ – etwas, das sich in gleicher Weise über ihn sagen lässt. Gleichzeitig war und ist Honolulu bis heute reich an eigenen traditionellen Sounds, zu denen Reggae, Rock und Folk gehören, aber auch die jeweils aktuellen Pop-Hits. „Hawaii liegt sozusagen in der Mitte der Welt“, beschreibt Mars. „Auf diese Weise kommt man hier ganz natürlich mit jeder Form von Musik in Kontakt.“
Kaum dass er die High School abgeschlossen hatte, verließ er Hawaii aber trotzdem Richtung Los Angeles – im Gepäck den Traum, eine Karriere als Sänger und Performer zu machen. Für eine Weile mussten diese Träume indes hintenanstehen, als sich The Smeezingtons gründeten, das Songwriting- und Produktionsteam, das er gemeinsam mit Philip Lawrence und Ari Levine initiierte. Die beiden hatten bereits zahlreiche Riesenhits für eine breite Palette an Künstlern geschrieben und produziert; darunter Travie McCoys Hit „Billionaire“ oder Brandys Knaller „Long Distance“. In diesen beiden fand er Freunde, Lehrmeister, Kollaborateure, mit denen er sich auf eine lockere, zielgerichtete Art Ideen zuspielen konnte. Was auch er auch prompt tat: Sowohl Flo Ridas Chartbrecher „Right Round“ als auch K’Naans „Waving Flag“, einer der großen Hits rund um die Fußball-WM in Südafrika, wurden von Bruno Mars mitgeschrieben und -produziert.
Heute beschreibt er diese Zeit hinter den Kulissen als sehr bedeutsam für die Entwicklung seiner eigenen Qualitäten. „Mir wurde klar, dass du als Künstler in dieses Business nur mit einer klaren Vision eintreten kannst und mit einer sehr genauen Vorstellung deiner selbst. Ich war extrem jung, als ich das erste Mal gesignt wurde, und so hatte ich zu dem Zeitpunkt noch kein Gespür dafür, wer ich überhaupt sein wollte. Jetzt funktionieren die Dinge viel besser und glaubwürdiger, denn alles, was ich schreibe, singe und komponiere, entspricht mir als Person.“
Parallel zu den beiden ihn featurenden Hits „Nothin’ On You“ und „Billionaire“ erschien als Vorschau auf alles, was von Bruno Mars noch zu erwarten ist, zunächst eine Vier-Song-EP mit dem treffenden Titel „It’s Better If You Don’t Understand“. Der Titel stammt aus einer Zeile von „The Other Side“, einem der Songs der EP, in dem auch ein Gastauftritt von Cee-Lo Green zu hören ist und der ihn zugleich erneut mit B. o.B. zusammenbringt. Der Song thematisiert den Alltag des Künstlers: „Es ist im Prinzip eine Geschichte über den Lifestyle, den man ergreift, wenn man den Weg eines Künstlers einschlägt – und wie ich diesen Prozess einem Mädchen erklären würde, das ich gerade erst kennen gelernt habe. Mit dem Ausgang: Es ist besser, wenn du es nicht verstehst...“ Ähnlich natürlich und authentisch gestalten sich alle seine Songs: Sie überzeugen klanglich, stilistisch und inhaltlich mit einer stilvollen Nonchalance, bei der jeder einzelne Ton von Herzen kommt – und sich deshalb auch ebenso unmittelbar in den Herzen seiner Hörer verankert.
Bittet man ihn, die Musik zu beschreiben, die er in Kürze veröffentlichen wird, so antwortet Mars: „Ich finde es schwierig, mich selber in eine Kategorie einzusortieren. Ich schreibe einfach Songs, an die ich selber intensiv glaube, die aus meinem tiefsten Inneren kommen. Da gibt es keine Tricks, nichts Aufgepumptes. Es ist pure Aufrichtigkeit, gepaart mit großen Melodien. Und ich werde diesen Melodien mit meinem Gesang gehörig den Marsch blasen.“ Seine Song-Kollektion wurde aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln verfasst und nährt sich aus Erfahrungen in seinem wahren Leben, perfekt in Stimmung gebracht durch seine fließende Stimme und eine vorsätzlich einfach gehaltene Produktion. Dabei arbeitet er bei Songwriting und Produktion fast immer mit seinem Smeezingtons-Partner Philip Lawrence zusammen; ein Duo, das in Vision, Sound und der gesunden Mischung aus Tradition und Modernität ein absolut perfektes Team ergibt. Und das nicht nur bei seinen eigenen Arbeiten: Auch „Fuck You“ (Deutschland-VÖ: 22.10.), Cee-Lo Greens aktuelle, global hoch gehandelte und noch heftiger diskutierte Top-Single mit dem derzeit meistangeklickten Video des Jahres, stammt wieder einmal aus ihrer gemeinsamen Feder.
Auch wenn er unbeschreiblich stolz auf seine Studio-Aufnahmen ist, weiß Mars, dass der beste Weg, um seine Musik zu entdecken und erleben, die Konzertsituation mit seiner Band ist. „Dieser Teil begeistert mich am meisten: diese Songs einzupacken und mit ihnen um die Welt zu reisen.“ Der einzige Ort, an dem er also noch lieber ist als im Aufnahmestudio, ist auf der Bühne, umgeben von seiner Band – dort, wo er aufwuchs. „Ich denke, es wird die Leute ganz automatisch zu den Liveshows ziehen“, sagt Mars. „Denn wir machen aus ihnen eine verdammt große Party.“ Weshalb zum Schluss nur noch eines bleibt: Darauf hinzuweisen, dass Bruno Mars im Oktober / November 2010 gemeinsam mit Travie McCoy auf Deutschland-Tour kommt. Und auch, wenn sein Album zu dem Zeitpunkt noch gar nicht erschienen sein wird, sollte man sich das nicht entgehen lassen: In derart intimem Rahmen wird man Bruno Mars wohl nie wieder zu sehen bekommen. Denn zu den vielen Qualitäten dieses echten Multitalents wird sich mit der Veröffentlichung von „DooWops & Hooligans“ noch ein weiteres gesellen: das eines echten Megasellers und schlafwandlerisch sicheren Hitgaranten.
"Although the album plays with a number of styles, going back-and-forth from pop to reggae and in between messing around with timeless Motown grooves, Doo-Wops & Hooligans is a strong debut that could well make Mars a contender for Grammy's Best New Artist." (soultracks. com)
" It’s all happening so fast — who will stop this Terminator? We ask because “Doo-Wops & Hooligans” indicates that Mars (real name: Peter Hernandez), treacle though his songs may be, appears primed for a durable career. This is a short album, with just 10 songs, but it is effortlessly tuneful — the songs often sound as if they have been written on the spot, a quality that is both endearing and damning." (blog. washingtonpost. com)
"It's the year's finest pop debut: 10 near-perfect songs that move from power ballads to bedroom anthems to pop-reggae and deliver pleasure without pretension. Call it bubblegum that eats like a meal." (rollingstone. com)
"Doo-Wops & Hooligans aptly applies Mars' studio talents: instant-access melodies, creamy production, sly snatches of dance-floor swagger. And he do, in his own postmillennial way, wop; a malt-shop heart beats beneath the digital skin of tracks like the buoyant ''Marry You'' and woebegone ''Talking to the Moon.'" (Entertainment Weekly)
,,Sein Debütalbum Doo-Wops & Hooligans punktet nicht nur mit gefühlvollen Texten, sondern auch mit einer großen, außergewöhnlichen Stimme und das mit radiotauglichen Ohrwürmern, die diesen Namen auch verdienen!" (Good Times, 04 / 05.2011)
Denn Mars ist ein echtes Multitalent: Ein Sänger, Songwriter, Produzent und Musiker, der sich dann am wohlsten fühlt, wenn er performen kann. Geboren in eine musikalische Familie in Honolulu / Hawaii, wurde er praktisch auf der Bühne groß. Sein Vater, ein Latin-Percussionist aus Brooklyn, erschuf eine Las Vegas-typische Revue, in der die gesamte Familie auftrat, darunter auch seine Mutter, eine talentierte Sängerin. Als der vierjährige Mars seiner Familie dabei zusah, wie sie alte Motown Hits, Doo-Wop-Medleys und Coverversionen für enthusiastische Zuschauer am Waikiki Beach zum Besten gab, „da war ich richtig neidisch!“, sagt Mars mit einem Lachen. „Also stellte mein Dad mich auf die Bühne; ich erinnere mich, wie ich einen Elvis-Song sang. Und das war’s dann: Seit diesem Moment bin ich abhängig.“ Und seit diesem Moment hatte man ihn – zumindest in seiner Heimat – entdeckt: Die hawaiianischen Zeitungen sprachen fortan von „Little Elvis“, wenn sie Bruno Mars’ Bühnenqualitäten beschreiben wollten.
Reich an den unterschiedlichsten Musikstilen aus der ganzen Welt, war Honolulu dabei eine aufregende Heimatstadt für den angehenden Singer / Songwriter. Am einen Ende des musikalischen Spektrums standen die ganzen Klassiker der 50er – die große Leidenschaft seines Vaters. „Ich mag die Art, wie diese alten Jungs performt haben“, erklärte Mars kürzlich dazu. „Darin steckt so viel Stil und Eleganz, und doch geht es ihnen vor allem um die Musik. Das hat mir imponiert: Diese Mischung aus Coolness und Leidenschaft“ – etwas, das sich in gleicher Weise über ihn sagen lässt. Gleichzeitig war und ist Honolulu bis heute reich an eigenen traditionellen Sounds, zu denen Reggae, Rock und Folk gehören, aber auch die jeweils aktuellen Pop-Hits. „Hawaii liegt sozusagen in der Mitte der Welt“, beschreibt Mars. „Auf diese Weise kommt man hier ganz natürlich mit jeder Form von Musik in Kontakt.“
Kaum dass er die High School abgeschlossen hatte, verließ er Hawaii aber trotzdem Richtung Los Angeles – im Gepäck den Traum, eine Karriere als Sänger und Performer zu machen. Für eine Weile mussten diese Träume indes hintenanstehen, als sich The Smeezingtons gründeten, das Songwriting- und Produktionsteam, das er gemeinsam mit Philip Lawrence und Ari Levine initiierte. Die beiden hatten bereits zahlreiche Riesenhits für eine breite Palette an Künstlern geschrieben und produziert; darunter Travie McCoys Hit „Billionaire“ oder Brandys Knaller „Long Distance“. In diesen beiden fand er Freunde, Lehrmeister, Kollaborateure, mit denen er sich auf eine lockere, zielgerichtete Art Ideen zuspielen konnte. Was auch er auch prompt tat: Sowohl Flo Ridas Chartbrecher „Right Round“ als auch K’Naans „Waving Flag“, einer der großen Hits rund um die Fußball-WM in Südafrika, wurden von Bruno Mars mitgeschrieben und -produziert.
Heute beschreibt er diese Zeit hinter den Kulissen als sehr bedeutsam für die Entwicklung seiner eigenen Qualitäten. „Mir wurde klar, dass du als Künstler in dieses Business nur mit einer klaren Vision eintreten kannst und mit einer sehr genauen Vorstellung deiner selbst. Ich war extrem jung, als ich das erste Mal gesignt wurde, und so hatte ich zu dem Zeitpunkt noch kein Gespür dafür, wer ich überhaupt sein wollte. Jetzt funktionieren die Dinge viel besser und glaubwürdiger, denn alles, was ich schreibe, singe und komponiere, entspricht mir als Person.“
Parallel zu den beiden ihn featurenden Hits „Nothin’ On You“ und „Billionaire“ erschien als Vorschau auf alles, was von Bruno Mars noch zu erwarten ist, zunächst eine Vier-Song-EP mit dem treffenden Titel „It’s Better If You Don’t Understand“. Der Titel stammt aus einer Zeile von „The Other Side“, einem der Songs der EP, in dem auch ein Gastauftritt von Cee-Lo Green zu hören ist und der ihn zugleich erneut mit B. o.B. zusammenbringt. Der Song thematisiert den Alltag des Künstlers: „Es ist im Prinzip eine Geschichte über den Lifestyle, den man ergreift, wenn man den Weg eines Künstlers einschlägt – und wie ich diesen Prozess einem Mädchen erklären würde, das ich gerade erst kennen gelernt habe. Mit dem Ausgang: Es ist besser, wenn du es nicht verstehst...“ Ähnlich natürlich und authentisch gestalten sich alle seine Songs: Sie überzeugen klanglich, stilistisch und inhaltlich mit einer stilvollen Nonchalance, bei der jeder einzelne Ton von Herzen kommt – und sich deshalb auch ebenso unmittelbar in den Herzen seiner Hörer verankert.
Bittet man ihn, die Musik zu beschreiben, die er in Kürze veröffentlichen wird, so antwortet Mars: „Ich finde es schwierig, mich selber in eine Kategorie einzusortieren. Ich schreibe einfach Songs, an die ich selber intensiv glaube, die aus meinem tiefsten Inneren kommen. Da gibt es keine Tricks, nichts Aufgepumptes. Es ist pure Aufrichtigkeit, gepaart mit großen Melodien. Und ich werde diesen Melodien mit meinem Gesang gehörig den Marsch blasen.“ Seine Song-Kollektion wurde aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln verfasst und nährt sich aus Erfahrungen in seinem wahren Leben, perfekt in Stimmung gebracht durch seine fließende Stimme und eine vorsätzlich einfach gehaltene Produktion. Dabei arbeitet er bei Songwriting und Produktion fast immer mit seinem Smeezingtons-Partner Philip Lawrence zusammen; ein Duo, das in Vision, Sound und der gesunden Mischung aus Tradition und Modernität ein absolut perfektes Team ergibt. Und das nicht nur bei seinen eigenen Arbeiten: Auch „Fuck You“ (Deutschland-VÖ: 22.10.), Cee-Lo Greens aktuelle, global hoch gehandelte und noch heftiger diskutierte Top-Single mit dem derzeit meistangeklickten Video des Jahres, stammt wieder einmal aus ihrer gemeinsamen Feder.
Auch wenn er unbeschreiblich stolz auf seine Studio-Aufnahmen ist, weiß Mars, dass der beste Weg, um seine Musik zu entdecken und erleben, die Konzertsituation mit seiner Band ist. „Dieser Teil begeistert mich am meisten: diese Songs einzupacken und mit ihnen um die Welt zu reisen.“ Der einzige Ort, an dem er also noch lieber ist als im Aufnahmestudio, ist auf der Bühne, umgeben von seiner Band – dort, wo er aufwuchs. „Ich denke, es wird die Leute ganz automatisch zu den Liveshows ziehen“, sagt Mars. „Denn wir machen aus ihnen eine verdammt große Party.“ Weshalb zum Schluss nur noch eines bleibt: Darauf hinzuweisen, dass Bruno Mars im Oktober / November 2010 gemeinsam mit Travie McCoy auf Deutschland-Tour kommt. Und auch, wenn sein Album zu dem Zeitpunkt noch gar nicht erschienen sein wird, sollte man sich das nicht entgehen lassen: In derart intimem Rahmen wird man Bruno Mars wohl nie wieder zu sehen bekommen. Denn zu den vielen Qualitäten dieses echten Multitalents wird sich mit der Veröffentlichung von „DooWops & Hooligans“ noch ein weiteres gesellen: das eines echten Megasellers und schlafwandlerisch sicheren Hitgaranten.
Rezensionen
"Although the album plays with a number of styles, going back-and-forth from pop to reggae and in between messing around with timeless Motown grooves, Doo-Wops & Hooligans is a strong debut that could well make Mars a contender for Grammy's Best New Artist." (soultracks. com)
" It’s all happening so fast — who will stop this Terminator? We ask because “Doo-Wops & Hooligans” indicates that Mars (real name: Peter Hernandez), treacle though his songs may be, appears primed for a durable career. This is a short album, with just 10 songs, but it is effortlessly tuneful — the songs often sound as if they have been written on the spot, a quality that is both endearing and damning." (blog. washingtonpost. com)
"It's the year's finest pop debut: 10 near-perfect songs that move from power ballads to bedroom anthems to pop-reggae and deliver pleasure without pretension. Call it bubblegum that eats like a meal." (rollingstone. com)
"Doo-Wops & Hooligans aptly applies Mars' studio talents: instant-access melodies, creamy production, sly snatches of dance-floor swagger. And he do, in his own postmillennial way, wop; a malt-shop heart beats beneath the digital skin of tracks like the buoyant ''Marry You'' and woebegone ''Talking to the Moon.'" (Entertainment Weekly)
,,Sein Debütalbum Doo-Wops & Hooligans punktet nicht nur mit gefühlvollen Texten, sondern auch mit einer großen, außergewöhnlichen Stimme und das mit radiotauglichen Ohrwürmern, die diesen Namen auch verdienen!" (Good Times, 04 / 05.2011)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Grenade
- 2 Just the way you are
- 3 Our first time
- 4 Runaway baby
- 5 The lazy song
- 6 Marry you
- 7 Talking to the moon
- 8 Liquor store blues
- 9 Count on me
- 10 The other side
- 11 Somewhere in Brooklyn
- 12 Talking to the moon (Acoustic Piano Version)
Bruno Mars
Doo-Wops & Hooligans
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