Black Symbol: Journey
Journey
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Sugar Shack, 2014
- Bestellnummer: 4047949
- Erscheinungstermin: 10.2.2014
Weitere Ausgaben von Journey
Die legendäre britische Roots-Reggae-Formation Black Symbol feat. Fat Man meldete sich nach mehr als drei Jahrzehnten mit einem brandneuen Studioalbum zurück.
»Journey« erschien bereits 2014 als CD und jetzt erstmals auf Vinyl (Gold-Marpled) via Reggae Archive. Aus Handsworth / Birmingham stammend, zählte die Formation Black Symbol zwischen Ende der Siebziger und den frühren achtziger Jahren zu den angesagten Acts der dortigen Reggae-Szene. So veröffentlichte die Gruppe seinerzeit neben diversen Singles drei heute in Sammlerkreisen hochgehandelte Longplayer, die auf dem bandeigenen, gleichnamigen Label erschienen.
Obgleich die Band in den letzten drei Jahrzehnten keine weiteren Veröffentlichungen vorlegte, genoss sie szenetechnisch dennoch weiterhin ungebrochenen Kultstatus, zumal Fat Man, der Sänger und Mastermind der Gruppe, sowohl kompositions- als auch produktionstechnisch kontinuierlich aktiv blieb. Mit dem nun vorliegenden Album 'Journey', auf dem sich zehn brandneue Songs sowie vier weitere Dubs und Mixes befinden, knüpfen die Musiker nahtlos an frühere musikalische Großtaten an. Eingespielt unter der produktionstechnischen Regie des zweifach Grammy-nomminierten Paul Horton (Steel Pulse, Pato Banton) offeriert die höchst inspiriert aufspielende Band dabei ihre gewohnt stilsichere, soundtechnisch den 80s verpflichtete sowie vornehmlich spirituell ausgerichtete Roots-Variante, wobei die beseelten Gesangsbeiträge ihres Frontmanns Vergleiche mit denen von hochkarätigen Kollegen wie Burning Spear, IJahman Levi oder Clinton Fearon (ex-Gladiators) zulassen.
Aus Handsworth / Birmingham stammend, zählte die Formation Black Symbol zwischen Ende der Siebziger und den frühen achtziger Jahren zu den angesagten Acts der dortigen Reggae-Szene. So veröffentlichte die Gruppe seinerzeit neben diversen Singles drei heute in Sammlerkreisen hochgehandelte Longplayer, die auf dem bandeigenen, gleichnamigen Label erschienen. Obgleich die Band in den letzten drei Jahrzehnten keine weiteren Veröffentlichungen vorlegte, genoss sie szenetechnisch dennoch weiterhin ungebrochenen Kultstatus, zumal Fat Man, der Sänger und Mastermind der Gruppe, sowohl kompositions- als auch produktionstechnisch kontinuierlich aktiv blieb.
Mit dem nun vorliegenden Album „Journey“, auf dem sich zehn brandneue Songs sowie vier weitere Dubs und Mixes befinden, knüpfen die Musiker nahtlos an frühere musikalische Großtaten an. Eingespielt unter der produktionstechnischen Regie des zweifach Grammy-nomminierten Paul Horton (Steel Pulse, Pato Banton) offeriert die höchst inspiriert aufspielende Band dabei ihre gewohnt stilsichere, soundtechnisch den 80s verpflichtete sowie vornehmlich spirituell ausgerichtete Roots-Variante, wobei die beseelten Gesangsbeiträge ihres Frontmanns Vergleiche mit denen von hochkarätigen Kollegen wie Burning Spear, Ijahman Levi oder Clinton Fearon (ex-Gladiators) zulassen.
Dieses Album ist ein besonderer Schatz für Roots und Dubfans. Was Black Symbol hier an den Start bringt sollte man wirklich nicht verpassen. Dubnight
„Nun, nach mehr als 30 Jahren, gibt es mit dem von Paul Horton (Steel Pulse u. a.) produzierten Journey überraschend ein Comebackalbum. Und das klingt – im besten Sinne –, als wäre die Zeit stehengeblieben, und zwar mitten in der Reggae- Blütezeit der Mittsiebziger. … Roots, Reggae, Rastafari!“ (Good Times, Juni / Juli 2014)
»Journey« erschien bereits 2014 als CD und jetzt erstmals auf Vinyl (Gold-Marpled) via Reggae Archive. Aus Handsworth / Birmingham stammend, zählte die Formation Black Symbol zwischen Ende der Siebziger und den frühren achtziger Jahren zu den angesagten Acts der dortigen Reggae-Szene. So veröffentlichte die Gruppe seinerzeit neben diversen Singles drei heute in Sammlerkreisen hochgehandelte Longplayer, die auf dem bandeigenen, gleichnamigen Label erschienen.
Obgleich die Band in den letzten drei Jahrzehnten keine weiteren Veröffentlichungen vorlegte, genoss sie szenetechnisch dennoch weiterhin ungebrochenen Kultstatus, zumal Fat Man, der Sänger und Mastermind der Gruppe, sowohl kompositions- als auch produktionstechnisch kontinuierlich aktiv blieb. Mit dem nun vorliegenden Album 'Journey', auf dem sich zehn brandneue Songs sowie vier weitere Dubs und Mixes befinden, knüpfen die Musiker nahtlos an frühere musikalische Großtaten an. Eingespielt unter der produktionstechnischen Regie des zweifach Grammy-nomminierten Paul Horton (Steel Pulse, Pato Banton) offeriert die höchst inspiriert aufspielende Band dabei ihre gewohnt stilsichere, soundtechnisch den 80s verpflichtete sowie vornehmlich spirituell ausgerichtete Roots-Variante, wobei die beseelten Gesangsbeiträge ihres Frontmanns Vergleiche mit denen von hochkarätigen Kollegen wie Burning Spear, IJahman Levi oder Clinton Fearon (ex-Gladiators) zulassen.
Aus Handsworth / Birmingham stammend, zählte die Formation Black Symbol zwischen Ende der Siebziger und den frühen achtziger Jahren zu den angesagten Acts der dortigen Reggae-Szene. So veröffentlichte die Gruppe seinerzeit neben diversen Singles drei heute in Sammlerkreisen hochgehandelte Longplayer, die auf dem bandeigenen, gleichnamigen Label erschienen. Obgleich die Band in den letzten drei Jahrzehnten keine weiteren Veröffentlichungen vorlegte, genoss sie szenetechnisch dennoch weiterhin ungebrochenen Kultstatus, zumal Fat Man, der Sänger und Mastermind der Gruppe, sowohl kompositions- als auch produktionstechnisch kontinuierlich aktiv blieb.
Mit dem nun vorliegenden Album „Journey“, auf dem sich zehn brandneue Songs sowie vier weitere Dubs und Mixes befinden, knüpfen die Musiker nahtlos an frühere musikalische Großtaten an. Eingespielt unter der produktionstechnischen Regie des zweifach Grammy-nomminierten Paul Horton (Steel Pulse, Pato Banton) offeriert die höchst inspiriert aufspielende Band dabei ihre gewohnt stilsichere, soundtechnisch den 80s verpflichtete sowie vornehmlich spirituell ausgerichtete Roots-Variante, wobei die beseelten Gesangsbeiträge ihres Frontmanns Vergleiche mit denen von hochkarätigen Kollegen wie Burning Spear, Ijahman Levi oder Clinton Fearon (ex-Gladiators) zulassen.
Rezensionen
Dieses Album ist ein besonderer Schatz für Roots und Dubfans. Was Black Symbol hier an den Start bringt sollte man wirklich nicht verpassen. Dubnight
„Nun, nach mehr als 30 Jahren, gibt es mit dem von Paul Horton (Steel Pulse u. a.) produzierten Journey überraschend ein Comebackalbum. Und das klingt – im besten Sinne –, als wäre die Zeit stehengeblieben, und zwar mitten in der Reggae- Blütezeit der Mittsiebziger. … Roots, Reggae, Rastafari!“ (Good Times, Juni / Juli 2014)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 I'm Not Afraid
- 2 Mama Africa
- 3 Bongoman
- 4 Morning Dew
- 5 Journey
- 6 What A Joy
- 7 Nothing For The Poor
- 8 Let It Shine
- 9 Jah People
- 10 Mr Money Man
- 11 Bongoman (Version)
- 12 I'm Not Afraid (Dub)
- 13 Morning Dew (Version)
- 14 What A Joy (Version)
Black Symbol
Journey
EUR 16,99*