Arch Enemy: Wages Of Sin
Wages Of Sin
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: CenturyMedia, 2002
- Bestellnummer: 3522521
- Erscheinungstermin: 18.7.2005
Weitere Ausgaben von Wages Of Sin
- Gesamtverkaufsrang: 26608
- Verkaufsrang in CDs: 11805
Auf »Wages Of Sin« muss sich die neue Sängerin Angela Gossow zum ersten Mal einem scheinbar übermächtigen Schatten aus der Vergangenheit stellen.
Schließlich ersetzt sie keinen Geringeren als Johan Liiva, der bereits vor dessen Carcass-Tagen mit Arch Enemy-Gitarrist Michael Amott in der Ur-Death-Metal-Combo Carnage zusammengespielt hatte. Dass sie diese Aufgabe so bravourös gelöst hat, ist unglaublich!
Ähnlich wie »Burning Bridges« aus dem Jahr 1999 ist »Wages Of Sin« ein mächtiges Sperrfeuer an komplexen Riffs, das zwischen blendend brutal und atemberaubend melodisch wechselt und dabei eine Intensität beibehält, die man bei heutigen Metal-Aufnahmen nur noch selten hört. Das musikalische Können ist wie immer tadellos, wobei die Amott-Brüder einmal mehr beweisen, dass sie Meister ihres Fachs sind, wobei der Großteil ihrer Gitarrenarbeit ebenso viele Death-Metal-Obertöne aufweist, wie sie von einem traditionelleren Hard-Rock-Ansatz abgeleitet zu sein scheinen, insbesondere bei den Songarrangements, die nur selten vom Konventionellen abweichen.
Schließlich ersetzt sie keinen Geringeren als Johan Liiva, der bereits vor dessen Carcass-Tagen mit Arch Enemy-Gitarrist Michael Amott in der Ur-Death-Metal-Combo Carnage zusammengespielt hatte. Dass sie diese Aufgabe so bravourös gelöst hat, ist unglaublich!
Ähnlich wie »Burning Bridges« aus dem Jahr 1999 ist »Wages Of Sin« ein mächtiges Sperrfeuer an komplexen Riffs, das zwischen blendend brutal und atemberaubend melodisch wechselt und dabei eine Intensität beibehält, die man bei heutigen Metal-Aufnahmen nur noch selten hört. Das musikalische Können ist wie immer tadellos, wobei die Amott-Brüder einmal mehr beweisen, dass sie Meister ihres Fachs sind, wobei der Großteil ihrer Gitarrenarbeit ebenso viele Death-Metal-Obertöne aufweist, wie sie von einem traditionelleren Hard-Rock-Ansatz abgeleitet zu sein scheinen, insbesondere bei den Songarrangements, die nur selten vom Konventionellen abweichen.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 Enemy within
- 2 Burning angel
- 3 Heart of darkness
- 4 Ravenous
- 5 Savage Messiah
- 6 Dead bury their dead
- 7 Web Of Lies
- 8 The first deadly sin
- 9 Behind the smile
- 10 Snow bound
- 11 Shadows and dust
- 12 Lament of a mortal soul
- 13 Ravenous (Video)
Disk 2 von 2 (CD)
- 1 Starbreaker
- 2 Aces High
- 3 Scream of anger
- 4 Diva Satanica
- 5 Fields of desolation ('99)
- 6 Damnation's way
- 7 Hydra
- 8 The immortal (Video)
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