Alison Moyet: The Best Of (CD)

Alison Moyet

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Text: "ALISON MOYET THE BEST OF." Schwarz-weißes Porträt von Frau, die nachdenklich in die Ferne schaut.

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Label:: Sony
Artikelnummer:: 8595032
UPC/EAN:: 0886975812721
Erscheinungstermin:: 14.10.2011

*** digitally remastered

Gesamtverkaufsrang: 4317
Verkaufsrang in CDs: 1829

Album digital in HD (Werbung)

Die Sängerin Alison Moyet bietet mit ihrem Album "The Best - 25 Years Revisited", das am 18. November 2011 bei BMG Rights Management / Sony Music veröffentlicht wird, eine Retrospektive ihrer Solokarriere. Die Deluxe-Version des Albums umfasst zusätzlich elf von der Künstlerin ausgewählte Songs, die sie mit ihrer aktuellen Live-Band neu eingespielt hat.

"The Best Of - 25 Years Revisited" dokumentiert die außerordentliche musikalische Entwicklung als Solo-Künstlerin in den letzten 25 Jahren - und die große Bandbreite ihres Talents. Einfühlsame Blues-Titel, groovige Soul-Songs und poppige Chart-Hits verdeutlichen Moyets stilistische Variationsmöglichkeiten und den beeindruckenden Tonumfang ihrer Stimme.

Unter den 20 ausgewählten Songs sind natürlich die Top-10-Singles "All Cried Out", "Love Resurrection", "Invisible" und "Is This Love" vertreten, außerdem die Ballade "This House" und der moderne Soul-Song "Hoodoo". Moyets zeitlose Cover-Versionen von "That Ole Devil Called Love" und "Love Letters", die nach der Veröffentlichung in den Jahren 1985 bzw. 1987 jeweils die Top 5 der Charts erreichten, und die Titel "Windmills Of Your Mind" und "Almost Blue" von ihrem Album "Voice" (2004) zeigen ihren beeindruckenden Bluesgesangs. Die live eingespielten Neuinterpretationen auf CD 2 der Deluxe Edition demonstrieren eine gereifte Künstlerin, die Klassiker und weniger bekannte Titel ihres Repertoires eindrucksvoll präsentiert.

Zwischen 1984 und 1987 war Moyet die weibliche Solokünstlerin mit den meisten Plattenverkäufen in Großbritannien. Mit den bereits erwähnten Cover-Songs "That Ole Devil Called Love" und "Love Letters" avancierte sie zu einer angesehenen Interpretin großer Blues-Klassiker. Eigenkompositionen wie "Love Resurrection" und "All Cried Out" dokumentierten ihre Songwriter-Fähigkeiten. Moyet gewann mehrere BRIT-Awards, trat beim Live-Aid-Festival und eigenen Großtourneen auf und schaffte es in die Billboard Top 40. Dann wollte sie die Möglichkeiten ihrer kraftvollen und gleichzeitig sensiblen Stimme ausloten und musikalische Experimente außerhalb der Welt des Pop wagen - auch wenn ihr Gesang seine Wurzeln im englischen Essex nie verleugnet hat.

In den letzten zehn Jahren ihrer Karriere ging Moyet neue Wege: So spielte sie die Mama Morton im Londoner Hit-Musical Chicago, stand zusammen mit ihrer besten Freundin Dawn French im Theaterstück "Smaller" unter der Regie von Kathy Burke auf der Bühne und sprach Jazz-Dokumentationen für den Radiosender Jazz FM ein. 2008 ging sie mit ihrem ehemaligen Yazoo-Bandpartner Vince Clarke auf eine triumphale Reunion-Tournee, anschließend begleitete sie den französischen Komponisten und Oscar-Preisträger Michel Le Grand als Gast auf seiner UK-Tour. Vom 25. November bis 19. Dezember 2011 tourt Alison Moyet mit der schon seit vielen Jahren erfolgreichen Show "Night Of The Proms" durch Deutschland und wird in ausschließlich großen Hallen eine Auswahl ihrer Hits mit Orchesterbegleitung vorstellen.