Airbourne: No Guts. No Glory
No Guts. No Glory
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Roadrunner, 2009
- Erscheinungstermin: 8.3.2010
Weitere Ausgaben von No Guts. No Glory
Album des Monats im Rock Hard - 03 / 10
Lasst euch keinen Scheiß erzählen - nicht von selbsternannten Szenekönigen, die grundsätzlich nur das Debüt einer Band geil finden und dann auch nur so lange, bis es mehr als 500 Leute gekauft haben, nicht von Leuten, die grundsätzlich alles scheiße finden, was ihre Freundin mag, und schon gar nicht von Originalitätspedanten, die der Meinung sind, nur Angus Young habe ein Recht auf eine Gibson SG. „No Guts. No Glory“ hält, was der Albumtitel verspricht, und ist keinen Deut schlechter als das Debüt „Runnin´ Wild“, mit dem AIRBOURNE vor zwei Jahren völlig zu Recht für Furore sorgten. „No Guts. No Glory“ rockt, ballert, groovt, tritt Arsch, macht durstig, bringt eure Party in Schwung, verleiht eurem Auto zusätzliche PS, macht jung, schön und unwiderstehlich, steigert die Potenz, kurbelt die Wirtschaft an, sorgt für den Weltfrieden, lässt bei Götz die Haare wieder sprießen, macht unseren Wolf-Riedscher mundtot, verpasst Froooonck eine Diät, Rensen bekommt Bierdurst, Boris steht zu seiner Tonsur, und Zompf schmeißt die Flinte ins Korn, um wieder Vegetarier zu werden. Lediglich das szenebekannte Phantom Jonny Rönnebock kann der turboaufgeladene AC/DC-Sound der Australier nicht enttarnen. Ansonsten kann „No Guts. No Glory“ ALLES!
10 Punkte - Andreas Himmelstein (Rock Hard)
Lasst euch keinen Scheiß erzählen - nicht von selbsternannten Szenekönigen, die grundsätzlich nur das Debüt einer Band geil finden und dann auch nur so lange, bis es mehr als 500 Leute gekauft haben, nicht von Leuten, die grundsätzlich alles scheiße finden, was ihre Freundin mag, und schon gar nicht von Originalitätspedanten, die der Meinung sind, nur Angus Young habe ein Recht auf eine Gibson SG. „No Guts. No Glory“ hält, was der Albumtitel verspricht, und ist keinen Deut schlechter als das Debüt „Runnin´ Wild“, mit dem AIRBOURNE vor zwei Jahren völlig zu Recht für Furore sorgten. „No Guts. No Glory“ rockt, ballert, groovt, tritt Arsch, macht durstig, bringt eure Party in Schwung, verleiht eurem Auto zusätzliche PS, macht jung, schön und unwiderstehlich, steigert die Potenz, kurbelt die Wirtschaft an, sorgt für den Weltfrieden, lässt bei Götz die Haare wieder sprießen, macht unseren Wolf-Riedscher mundtot, verpasst Froooonck eine Diät, Rensen bekommt Bierdurst, Boris steht zu seiner Tonsur, und Zompf schmeißt die Flinte ins Korn, um wieder Vegetarier zu werden. Lediglich das szenebekannte Phantom Jonny Rönnebock kann der turboaufgeladene AC/DC-Sound der Australier nicht enttarnen. Ansonsten kann „No Guts. No Glory“ ALLES!
10 Punkte - Andreas Himmelstein (Rock Hard)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Born To Kill
- 2 No Way But The Hard Way
- 3 Blonde, Bad And Beautiful
- 4 Raise The Flag
- 5 Bottom Of The Well
- 6 White Line Fever
- 7 It Ain't Over Till It's Over
- 8 Steel Town
- 9 Chewin' The Fat
- 10 Get Busy Livin'
- 11 Armed And Dangerous
- 12 Overdrive
- 13 Back On The Bottle