Zwei oder drei Dinge, die ich von ihr weiß...
Zwei oder drei Dinge, die ich von ihr weiß...
DVD
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Die meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
- Frankreich, 1966
- FSK ab 16 freigegeben
- Bestellnummer: 8175485
- Erscheinungstermin: 16.3.2018
- Serie: Zweitausendeins Edition
-
Genre:
Drama
Spieldauer: 83 Min. - Regie: Jean-Luc Godard
- Darsteller: Marina Vlady, Anny Duperey, Roger Montsoret, Jean Narboni
- Originaltitel: Deux Ou Trois Choses, Que Je Sais D'Elle (1966)
- Sprache: Deutsch, Französisch
- Tonformat: DD 2.0
- Bild: Widescreen
- Untertitel: Deutsch
- Specials: Das Phantom der Wirklichkeit - Gespräch zwischen Freddy Buache und Dominique Paini (10 Min.)
Juliette lebt mit Mann und Sohn in einem Pariser Vorort. Um ihr Haushaltsgeld aufzubessern und an den Annehmlichkeiten der modernen Konsumgesellschaft teilhaben zu können, geht sie gelegentlich auf den Strich.
Gemäß seiner Auffassung "Jeder, der heutzutage in Paris leben will, egal in welcher sozialen Schicht, muss sich in gewisser Weise prostituieren", zeigt Regisseur Jean-Luc Godard fragmentarisch Paris, kommentiert es flüsternd, bedauert die Lage Frankreichs, den Verlust von Identität und Moral sowie die zunehmende Amerikanisierung und Kapitalisierung. Dieses Filmessay gilt als Hauptwerk von Godards "soziologischer Periode". "Jean-Luc Godard ist ohne Zweifel der größte Regisseur aller Zeiten" (Mike Figgis).
Gemäß seiner Auffassung "Jeder, der heutzutage in Paris leben will, egal in welcher sozialen Schicht, muss sich in gewisser Weise prostituieren", zeigt Regisseur Jean-Luc Godard fragmentarisch Paris, kommentiert es flüsternd, bedauert die Lage Frankreichs, den Verlust von Identität und Moral sowie die zunehmende Amerikanisierung und Kapitalisierung. Dieses Filmessay gilt als Hauptwerk von Godards "soziologischer Periode". "Jean-Luc Godard ist ohne Zweifel der größte Regisseur aller Zeiten" (Mike Figgis).