Zarah Leander Edition
Zarah Leander Edition
4
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DVD
Die meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
- Deutschland, 1938-1943
- FSK ab 12 freigegeben
- Bestellnummer: 8440389
- Erscheinungstermin: 14.1.2016
-
Genre:
Drama
Spieldauer: 358 Min. - Darsteller: Zarah Leander
- Originaltitel: Heimat, Damals, Das Lied der Wüste u.a.
- Sprache: Deutsch
- Tonformat: Dolby Digital 2.0 mono
- Bild: 4:3 (s/w)
"Heimat" (s / w)
1885 - In der herzoglichen Residenz Ilmingen steht ein festliches Ereignis bevor. Im Dom soll die Matthäus-Passion aufgeführt werden, und man erwartet als Solistin eine berühmte amerikanische Sängerin, die hier niemand kennt: Maddalena dall'Orto. Während man darüber noch erwartungsvoll diskutiert, marschiert ein Regiment der Garnison mit klingendem Spiel durch die Straßen, geführt von Leutnant Max von Wendlowsky. Er ist verlobt mit Marie, die bei ihrem Vater, dem Oberst von Schwartze, lebt. Dieser ist ein Mann vom altem Schlag, der steif und starr nach einem Ehrbegriff lebt, dem mancher für überholt hält. Vor acht Jahren hat seine Tochter Magda das elterliche Haus verlassen und in Berlin als Sängerin ein Auskommen gesucht. Darüber ist der Vater ein verbitterter alter Mann geworden. Als der Zug mit der berühmten Sängerin auf dem Bahnhof eintrifft, stehen der Großherzog und die Honoratioren zum Empfang bereit. Großherzog Ludwig macht ihr gleich den Hof, und schnell ist sie in die Gesellschaft der Residenz eingeführt. Man beginnt zu tuscheln und bald bestätigt sich der Verdacht: Maddalena ist Magda von Schwartze, die damals die Stadt verließ. Als sie eines Abends heimlich das Haus sucht, in dem sie ihre Kindheit verlebt hat, trifft sie dort ihren Vater. Das Wiedersehen führt zu einer Aussprache, und beide sind darüber sehr glücklich. Das Glück dauert aber nicht lange, denn Magda hat ein Geheimnis. Als sie damals fortging, war sie in Berlin ein Verhältnis mit dem Bankkaufmann von Keller eingegangen, der jetzt in Ilmingen Direktor einer Bank ist. Beide treffen überraschend aufeinander, und von Kelller will sie erpressen. Bei einem Ball erzwingt er ein Tanz mit ihr. Seine Versuche, die reich gewordene frühere Geliebte an sich zu binden, beruhen darauf, dass er seine Bank betrogen hat. Er steht vor dem Ruin. Das gemeinsame Kind, von dem er nichts geahnt hat, interessiert ihn nicht. Als der alte Oberts von diesem Geheimnis erfährt, bricht für ihn eine Welt zusammen. die Ehre der Familie steht auf dem Spiel und Magda soll den Vater ihres Kindes heiraten. Nach einer dramatischen Aussprache ist sie schon bereit, ihr Leben dem ungeliebten Erpresser anzuvertrauen, da kommt Max mit der Nachricht ins Hause, dass von Keller sich erschossen hat. Am Abend, als die Matthäus-Passion im Dom aufgeführt wird, erkennt Magdas Vater die große Kunst seiner Tochter, und als ein kleines Mädchen ihm stolz zeigt, dass die Sängerin ihre Mutter ist, ist er glücklich, dass er nun wieder das Haupt einer großen Familie ist.
Laufzeit: 93 Minuten
Produktionsjahr: 1938
Regie: Carl Froehlich
Darsteller: Zarah Leander, Ruth Hellberg, Heinrich George, Lina Carstens, Fanz Schafheitlin;
"Es war eine rauschende Ballnacht" (s / w)
Im Mittelpunkt des Films steht der Komponist Peter Tschaikowsky. Noch ist er nicht berühmt, der große Durchbruch lässt auf sich warten. Nur die kleine Tänzerin Nastassja glaubt an ihn und liebt ihn abgöttisch. Da begegnet er auf einem Ball in Moskau Katja, seiner großen Jugendliebe wieder, die er einst aus Armut und Not verlassen hatte. Sie lieben sich noch immer, doch Katja ist jetzt mit dem reichen Murakin unglücklich verheiratet, kann ihn aber nicht verlassen. Um Tschaikowsky nicht zu verlieren, wird sie mit Hilfe eines Freundes seine Mäzenin und verhilft ihm so zum großen Durchbruch. Bevor sie sich nun endlich von dem ungeliebten Gatten trennen will, bricht in Moskau die Cholera aus. Die beiden Liebenden können ihr gemeinsames Leben nicht mehr beginnen, Tschaikowsky ist von der Seuche angesteckt und stirbt nach einem umjubelten Konzert.
Laufzeit: 88 Minuten
Produktionsjahr: 1939
Regie: Carl Froehlich
Darsteller: Paul Dahlke, Zarah Leander, Marika Rökk, Leo Slezak, Hans Stüwe;
"Damals" (s / w)
Die Ärztin Vera Meiners lebt mit ihrer kleinen Tochter getrennt von ihrem Mann, der sie nach einer harmlosen Begegnung mit ihrem früheren Freund verließ. Ohne Wissen ihres Chefarztes ordnet sie eine Operation an und wird daraufhin fristlos entlassen. Mittellos arbeitet sie in spanischen Nachtlokalen, um ihre und des Kindes Existenz zu finanzieren. Da trifft sie nach vielen Jahren ihren alten Freund Douglas wieder, der ihr eine Überfahrt nach Südamerika verschaffen kann. Mit falschen Papieren, die ihr eine sterbende Ärztin überlässt, will sie sich eine neue Karriere aufbauen. Doch da wird sie verhaftet. Sie wird verdächtigt, Makler Douglas, ihren Freund, ermordet zu haben. Als ihr Mann davon erfährt, kann er dem Staatsanwalt den richtigen Tipp geben. Der wirkliche Mörder wird gefasst. Die drei beginnen ein neues Leben.
Laufzeit: 91 Minuten
Produktionsjahr: 1943
Regie: Rolf Hansen
Darsteller: Rossano Brazzi, Hilde Körber, Zarah Leander, Karl Martell, Hans Stüwe;
"Das Lied der Wüste"
Nic Brenton, schwedischer Ingenieur baut in Nordafrika ein Kupferbergwerk. Grace Collins, Sängerin mit der Altstimme, kommt mit ihrem Stiefvater ins Mandatsgebiet. Er ist Vertreter einer Finanzgruppe, die das Kupfer kontrollieren will. Brenton ist sein Gegner, den er zu bestechen versucht, daß er seine einheimischen Geldgeber verrät. Brenton lehnt ab. Trotz seiner Liebe zu Grace ruft Brenton die ihm ergebenen Wüstenstämme zum Kampf auf.
Einer englischen Patrouille gelingt die Gefangennahme Brenton's, der sofort erschossen werden soll. Ausgerechnet sein bester Freund, ein englischer Rittmeister soll den Befehl ausführen.
Um die Erschießung aufzuhalten und Brenton zu retten, singt Grace in ihrer Verzweiflung vor den Soldaten. Da jagen in letzter Minute befreundete Beduinen herbei. Es kommt zum Kampf der Einheimischen gegen die landfremden Bedrücker. Brenton fällt und mit ihm sein kaltherziger Plan. Brenton's Werk wird fortgesetzt, Grace bleibt als Ehefrau bei dem tapferen und unbestechlichen Ingenieur.
Laufzeit: 87 Minuten
Produktionsjahr: 1939
Regie: Paul Martin
Darsteller: Friedrich Domin, Carl Günther, Ernst Karchow, Gustav Knuth, Zarah Leander, Franz Schafheitlin, Herbert Wilk;
1885 - In der herzoglichen Residenz Ilmingen steht ein festliches Ereignis bevor. Im Dom soll die Matthäus-Passion aufgeführt werden, und man erwartet als Solistin eine berühmte amerikanische Sängerin, die hier niemand kennt: Maddalena dall'Orto. Während man darüber noch erwartungsvoll diskutiert, marschiert ein Regiment der Garnison mit klingendem Spiel durch die Straßen, geführt von Leutnant Max von Wendlowsky. Er ist verlobt mit Marie, die bei ihrem Vater, dem Oberst von Schwartze, lebt. Dieser ist ein Mann vom altem Schlag, der steif und starr nach einem Ehrbegriff lebt, dem mancher für überholt hält. Vor acht Jahren hat seine Tochter Magda das elterliche Haus verlassen und in Berlin als Sängerin ein Auskommen gesucht. Darüber ist der Vater ein verbitterter alter Mann geworden. Als der Zug mit der berühmten Sängerin auf dem Bahnhof eintrifft, stehen der Großherzog und die Honoratioren zum Empfang bereit. Großherzog Ludwig macht ihr gleich den Hof, und schnell ist sie in die Gesellschaft der Residenz eingeführt. Man beginnt zu tuscheln und bald bestätigt sich der Verdacht: Maddalena ist Magda von Schwartze, die damals die Stadt verließ. Als sie eines Abends heimlich das Haus sucht, in dem sie ihre Kindheit verlebt hat, trifft sie dort ihren Vater. Das Wiedersehen führt zu einer Aussprache, und beide sind darüber sehr glücklich. Das Glück dauert aber nicht lange, denn Magda hat ein Geheimnis. Als sie damals fortging, war sie in Berlin ein Verhältnis mit dem Bankkaufmann von Keller eingegangen, der jetzt in Ilmingen Direktor einer Bank ist. Beide treffen überraschend aufeinander, und von Kelller will sie erpressen. Bei einem Ball erzwingt er ein Tanz mit ihr. Seine Versuche, die reich gewordene frühere Geliebte an sich zu binden, beruhen darauf, dass er seine Bank betrogen hat. Er steht vor dem Ruin. Das gemeinsame Kind, von dem er nichts geahnt hat, interessiert ihn nicht. Als der alte Oberts von diesem Geheimnis erfährt, bricht für ihn eine Welt zusammen. die Ehre der Familie steht auf dem Spiel und Magda soll den Vater ihres Kindes heiraten. Nach einer dramatischen Aussprache ist sie schon bereit, ihr Leben dem ungeliebten Erpresser anzuvertrauen, da kommt Max mit der Nachricht ins Hause, dass von Keller sich erschossen hat. Am Abend, als die Matthäus-Passion im Dom aufgeführt wird, erkennt Magdas Vater die große Kunst seiner Tochter, und als ein kleines Mädchen ihm stolz zeigt, dass die Sängerin ihre Mutter ist, ist er glücklich, dass er nun wieder das Haupt einer großen Familie ist.
Laufzeit: 93 Minuten
Produktionsjahr: 1938
Regie: Carl Froehlich
Darsteller: Zarah Leander, Ruth Hellberg, Heinrich George, Lina Carstens, Fanz Schafheitlin;
"Es war eine rauschende Ballnacht" (s / w)
Im Mittelpunkt des Films steht der Komponist Peter Tschaikowsky. Noch ist er nicht berühmt, der große Durchbruch lässt auf sich warten. Nur die kleine Tänzerin Nastassja glaubt an ihn und liebt ihn abgöttisch. Da begegnet er auf einem Ball in Moskau Katja, seiner großen Jugendliebe wieder, die er einst aus Armut und Not verlassen hatte. Sie lieben sich noch immer, doch Katja ist jetzt mit dem reichen Murakin unglücklich verheiratet, kann ihn aber nicht verlassen. Um Tschaikowsky nicht zu verlieren, wird sie mit Hilfe eines Freundes seine Mäzenin und verhilft ihm so zum großen Durchbruch. Bevor sie sich nun endlich von dem ungeliebten Gatten trennen will, bricht in Moskau die Cholera aus. Die beiden Liebenden können ihr gemeinsames Leben nicht mehr beginnen, Tschaikowsky ist von der Seuche angesteckt und stirbt nach einem umjubelten Konzert.
Laufzeit: 88 Minuten
Produktionsjahr: 1939
Regie: Carl Froehlich
Darsteller: Paul Dahlke, Zarah Leander, Marika Rökk, Leo Slezak, Hans Stüwe;
"Damals" (s / w)
Die Ärztin Vera Meiners lebt mit ihrer kleinen Tochter getrennt von ihrem Mann, der sie nach einer harmlosen Begegnung mit ihrem früheren Freund verließ. Ohne Wissen ihres Chefarztes ordnet sie eine Operation an und wird daraufhin fristlos entlassen. Mittellos arbeitet sie in spanischen Nachtlokalen, um ihre und des Kindes Existenz zu finanzieren. Da trifft sie nach vielen Jahren ihren alten Freund Douglas wieder, der ihr eine Überfahrt nach Südamerika verschaffen kann. Mit falschen Papieren, die ihr eine sterbende Ärztin überlässt, will sie sich eine neue Karriere aufbauen. Doch da wird sie verhaftet. Sie wird verdächtigt, Makler Douglas, ihren Freund, ermordet zu haben. Als ihr Mann davon erfährt, kann er dem Staatsanwalt den richtigen Tipp geben. Der wirkliche Mörder wird gefasst. Die drei beginnen ein neues Leben.
Laufzeit: 91 Minuten
Produktionsjahr: 1943
Regie: Rolf Hansen
Darsteller: Rossano Brazzi, Hilde Körber, Zarah Leander, Karl Martell, Hans Stüwe;
"Das Lied der Wüste"
Nic Brenton, schwedischer Ingenieur baut in Nordafrika ein Kupferbergwerk. Grace Collins, Sängerin mit der Altstimme, kommt mit ihrem Stiefvater ins Mandatsgebiet. Er ist Vertreter einer Finanzgruppe, die das Kupfer kontrollieren will. Brenton ist sein Gegner, den er zu bestechen versucht, daß er seine einheimischen Geldgeber verrät. Brenton lehnt ab. Trotz seiner Liebe zu Grace ruft Brenton die ihm ergebenen Wüstenstämme zum Kampf auf.
Einer englischen Patrouille gelingt die Gefangennahme Brenton's, der sofort erschossen werden soll. Ausgerechnet sein bester Freund, ein englischer Rittmeister soll den Befehl ausführen.
Um die Erschießung aufzuhalten und Brenton zu retten, singt Grace in ihrer Verzweiflung vor den Soldaten. Da jagen in letzter Minute befreundete Beduinen herbei. Es kommt zum Kampf der Einheimischen gegen die landfremden Bedrücker. Brenton fällt und mit ihm sein kaltherziger Plan. Brenton's Werk wird fortgesetzt, Grace bleibt als Ehefrau bei dem tapferen und unbestechlichen Ingenieur.
Laufzeit: 87 Minuten
Produktionsjahr: 1939
Regie: Paul Martin
Darsteller: Friedrich Domin, Carl Günther, Ernst Karchow, Gustav Knuth, Zarah Leander, Franz Schafheitlin, Herbert Wilk;
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