Yanks - Gestern waren wir noch Fremde auf DVD
Yanks - Gestern waren wir noch Fremde
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- Herkunftsland:
- Großbritannien/USA/BRD, 1979
- Altersfreigabe:
- FSK ab 12 freigegeben
- Artikelnummer:
- 12542169
- UPC/EAN:
- 4020628543792
- Erscheinungstermin:
- 22.1.2026
- Genre:
- Drama, Krieg
- Spieldauer ca.:
- 133 Min.
- Regie:
- John Schlesinger
- Darsteller:
- Richard Gere, Vanessa Redgrave, William Devane, Lisa Eichhorn
- Filmmusik:
- Richard Rodney Bennett
- Originaltitel:
- Yanks (1979)
- Sprache:
- Deutsch, Englisch
- Tonformat:
- Dolby Digital 2.0
- Bild:
- Widescreen
- Untertitel:
- Deutsch, Englisch
Weitere Ausgaben von Yanks - Gestern waren wir noch Fremde |
Preis |
|---|---|
| Blu-ray Disc, (Blu-ray) | EUR 14,99* |
Im Mittelpunkt steht der amerikanische Soldat Matt Dyson, ein einfacher Mann aus bescheidenen Verhältnissen. Er lernt die junge Engländerin Jean Moreton kennen, die in einer kleinen Stadt lebt und auf ihren Verlobten wartet, der als Soldat in Übersee kämpft. Zwischen Matt und Jean entwickelt sich allmählich eine zarte, aber konfliktreiche Liebesbeziehung. Jean ist hin- und hergerissen zwischen ihrer Treue zu ihrem Verlobten und ihren wachsenden Gefühlen für Matt, der sie mit seiner offenen, warmherzigen Art fasziniert.
Der Film verzichtet bewusst auf Kriegsszenen an der Front. Stattdessen konzentriert sich Regisseur John Schlesinger auf das emotionale Innenleben seiner Figuren, ihre Sehnsucht nach Nähe, ihre Angst vor Verlust und die Spannung zwischen Pflichtgefühl und persönlichem Glück. Der Film ist ein melancholisches, atmosphärisch dichtes Porträt einer außergewöhnlichen Zeit und zeigt, wie Menschen unterschiedlicher Herkunft inmitten globaler Katastrophen menschliche Verbindungen suchen.
Rezensionen
»Mit epischer Gelassenheit erzählt Schlesinger zwei anglo-amerikanische Liebesgeschichten. Ein romantischer Film, auf angenehme Weise altmodisch, aber doch mit kritischen Aspekten: Suff und Rassismus bei den Amerikanern werden so wenig unterschlagen wie die engstirnige Fremdenfeindlichkeit mancher Briten.« (Die Zeit)