Van Dyck - Ruhm und Rivalität im flämischen Barock
Van Dyck - Ruhm und Rivalität im flämischen Barock
DVD
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- BRD, 2019
- INFO-Programm gemäß § 14 JuSchG
- Erscheinungstermin: 4.11.2019
- Serie: arte Edition
-
Genre:
Biopic
Spieldauer: 52 Min. - Regie: Yasemin Ergin, Lucie Tamborini
- Sprache: Deutsch
- Tonformat: Dolby Digital 2.0
- Bild: Widescreen
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Anthonis van Dyck wird heute vor allem für seine Porträts gefeiert, mit denen er es zu großem Ruhm und Reichtum brachte. Er gilt als der beste - und ehrgeizigste - Schüler von Peter Paul Rubens. Sein Lehrmeister war für ihn einerseits ein prägendes und andererseits ein schier übermächtiges Vorbild, von dem er sich Zeit seines Lebens zu lösen versuchte. Van Dycks ambitionierte Historiengemälde aus seinen jungen Jahren in Antwerpen zeugen von dieser künstlerischen Auseinandersetzung. Dieser Schaffensphase widmet sich eine opulente Ausstellung in der Alten Pinakothek in München.
Die Dokumentation begleitet das Forschungsteam, bestehend aus der Kuratorin und zwei Restauratoren, das die Gemälde aus der eigenen Sammlung untersucht, um die Entwicklung des großen flämischen Barockkünstlers nachzuzeichnen. Mit Hilfe modernster Technologie wird das Frühwerk van Dycks durchleuchtet, und so kommen die Forscher Van Dycks Person ganz nahe. Wir erleben den frühen Ruhm des Wunderkindes und seinen Abnabelungsprozess von Rubens, der ihn schließlich an den Hof des englischen Königs führt. War die Nähe zu Rubens für den ambitionierten Van Dyck eher Fluch oder Segen? Fast 400 Jahre nach seinem Tod lassen sich Antworten auf diese Frage in seinen Bildern finden.
Die Dokumentation begleitet das Forschungsteam, bestehend aus der Kuratorin und zwei Restauratoren, das die Gemälde aus der eigenen Sammlung untersucht, um die Entwicklung des großen flämischen Barockkünstlers nachzuzeichnen. Mit Hilfe modernster Technologie wird das Frühwerk van Dycks durchleuchtet, und so kommen die Forscher Van Dycks Person ganz nahe. Wir erleben den frühen Ruhm des Wunderkindes und seinen Abnabelungsprozess von Rubens, der ihn schließlich an den Hof des englischen Königs führt. War die Nähe zu Rubens für den ambitionierten Van Dyck eher Fluch oder Segen? Fast 400 Jahre nach seinem Tod lassen sich Antworten auf diese Frage in seinen Bildern finden.