Speak No Evil (2022) (Blu-ray)

Während eines Urlaubs in der Toskana freundet sich eine dänische Familie mit einer niederländischen Familie an. Monate später erhalten die Dänen eine Einladung zu einem Besuch in den Niederlanden und beschließen, über das Wochenende dorthin zu fahren. Es dauert jedoch nicht lange, bis die Wiedersehensfreude von zunehmend unangenehmen Missverständnissen abgelöst wird: die Dinge geraten allmählich außer Kontrolle, als sich herausstellt, dass die Niederländer etwas anderes sind, als sie vorgeben zu sein. Was ein idyllisches Wochenende werden sollte, beginnt sich aufzulösen und blankem Horror zu weichen.

Rezensionen

»Kompromissloser und bitterböser Arthouse-Horror, der ab der ersten Szene fesselt« (Filmfest Zürich)
»Echter Horrorfilm, der sich auch vor Genregrößen nicht verstecken muss« ilm-rezensionen.​de)
»Bitterböser Horror-Thriller, der es einem eiskalt über den Rücken laufen lässt« (Moviebreak)
»Ein neuer Kult-Horror-Favorit« (L.​A.​ Times)
»Unglaublich intelligent« (Screen Rant)
»Wahrlich erschreckend .​.​.​ ein grässliches, groteskes Bild des wahren Bösen!« (Indiewire)
»Ein meisterliches Werk des Unbehagens« (The Playlist)
»So verstörend wie faszinierend!« (rogerebert.​com)
»Der Regisseur versteht es, das Publikum an den Rand des Wahnsinns zu treiben und gleichzeitig das Gefühl vorhersehbarer Erwartungen zu unterwandern.​« (Reel Rundown)
»Eisige Satire auf bürgerliche Sitten, souverän inszeniert, permanent oszillierend zwischen lächerlich, unaufhaltsam, über unheimlich bis hin zu völlig schockierend und dabei völlig furchtlos in ihrer Mission, zu verunsichern« (New York Times)
»Eines der wenigen wirklich schockierenden Enden, welche dieses Jahr auf der Leinwand zu sehen waren« (Entertainment Weekly)
»Düstere Reise, die den Eintrittspreis wert ist« (Mashable)
»Eine meisterhafte Übung in Spannung« (The Playlist)
»Einer dieser Filme die einen noch lange verfolgen« (Screen Rant)