Oh-La-La-La! (3 französische Komödien-Hits)
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DVDs
DVD
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- Frankreich, 2015-2017
- FSK ab 6 freigegeben
- Bestellnummer: 11542128
- Erscheinungstermin: 28.7.2023
- Serie: Good Movies
-
Genre:
Komödie
Spieldauer: 300 Min. - Sprache: Deutsch, Französisch
- Tonformat: Dolby Digital 5.1
- Bild: Widescreen
- Untertitel: Deutsch
Weitere Ausgaben von Oh-La-La-La!
Birnenkuchen mit Lavendel
Manchmal kann ein kleiner Unfall auch ein unverhoffter Glücksfall sein. Louise lebt auf einem Bauernhof in der Provence und kümmert sich seit dem Tod ihres Mannes allein um die Obstbäume. Doch die Erlöse reichen nicht, die Bank will ihren Kredit zurück, und dann fährt sie auch noch einen Fremden vor ihrem Haus an.
Pierre, so heißt der verletzte Mann, scheint irgendwie anders zu sein. Er ist penibel ordentlich, frappierend ehrlich und ein Eigenbrötler. Der sensible Mann blüht in Louises Gegenwart auf, hilft ihr mehr schlecht als recht beim Verkauf ihrer Birnenkuchen auf dem Markt und hat das Gefühl, etwas gefunden zu haben, das er gar nicht zu vermissen glaubte: ein Zuhause.
Und so will Pierre am liebsten auf der Stelle einziehen. Louise versucht ihn aus ihrem Leben und ihrem gebrochenen Herzen herauszuhalten. Doch Pierre lässt sich nicht so einfach abschütteln. Louises Leben wird wundersam auf den Kopf gestellt und doch droht ihr dieses kleine Glück wieder zu entgleiten…
Frühstück bei Monsieur Henri
Monsieur Henri ist ein mürrischer alter Herr und stolz darauf. Er lebt allein in einer viel zu großen Pariser Altbauwohnung und ärgert sich – über die Ehefrau seines Sohnes, die jungen Leute von heute oder was sonst so anfällt.
Doch weil Henris Gesundheit letzthin etwas nachgelassen hat, beschließt sein Sohn Paul, dass es Zeit für eine Mitbewohnerin wird. Mit der chronisch abgebrannten Studentin Constance kommt ihm eine junge Dame ins Haus, die all das hat, was Henri auf den Tod nicht leiden kann, die seine Pantoffeln klaut und unerlaubt das Klavier benutzt.
Weil sich Constance die Miete eigentlich nicht leisten kann, bietet Henri ihr ein skurriles Geschäft an: wenn sie es schafft, seinem Sohn Paul so lange schöne Augen zu machen, bis der seine Ehefrau verlässt, ist die Miete umsonst. Mehr übel als wohl willigt Constance ein. So stolpert der ahnungslose Paul in seinen zweiten Frühling und Constance in eine schrecklich nette Familie, die dank Monsieur Henri heillos im Chaos versinkt.
Monsieur Pierre geht online
Pierre ist Witwer, Griesgram und hasst Veränderungen aller Art. Um den alten Herrn zurück ins Leben zu schubsen, soll Alex, ein erfolgloser Schriftsteller und Freund seiner Enkelin, Pierre mit der fabelhaften Welt des Internets vertraut machen.
Das Lernduo tut sich mächtig schwer, bis Pierre ausgerechnet über ein Datingportal stolpert. Dank der beruhigenden Anonymität des Internets entdeckt sich Pierre als Verführer und verabredet sich mit der jungen Flora – zum Glück hat er ja Alex, der sich geradezu anbietet, die Konsequenzen zu tragen.
Dass sich Flora Hals über Kopf in Alex verliebt, bringt die Situation in eine gewisse Schieflage. Pierre ist sich sicher, dass seine verbale Verführungskunst Floras Gefühle geweckt hat. Ganz unschuldig können aber auch Alex` Küsse nicht gewesen sein. Vor allem aber sind es eigentlich die beiden Männer, die von Flora im Sturm erobert wurden, und nun endgültig im selben Boot sitzen.
Manchmal kann ein kleiner Unfall auch ein unverhoffter Glücksfall sein. Louise lebt auf einem Bauernhof in der Provence und kümmert sich seit dem Tod ihres Mannes allein um die Obstbäume. Doch die Erlöse reichen nicht, die Bank will ihren Kredit zurück, und dann fährt sie auch noch einen Fremden vor ihrem Haus an.
Pierre, so heißt der verletzte Mann, scheint irgendwie anders zu sein. Er ist penibel ordentlich, frappierend ehrlich und ein Eigenbrötler. Der sensible Mann blüht in Louises Gegenwart auf, hilft ihr mehr schlecht als recht beim Verkauf ihrer Birnenkuchen auf dem Markt und hat das Gefühl, etwas gefunden zu haben, das er gar nicht zu vermissen glaubte: ein Zuhause.
Und so will Pierre am liebsten auf der Stelle einziehen. Louise versucht ihn aus ihrem Leben und ihrem gebrochenen Herzen herauszuhalten. Doch Pierre lässt sich nicht so einfach abschütteln. Louises Leben wird wundersam auf den Kopf gestellt und doch droht ihr dieses kleine Glück wieder zu entgleiten…
Frühstück bei Monsieur Henri
Monsieur Henri ist ein mürrischer alter Herr und stolz darauf. Er lebt allein in einer viel zu großen Pariser Altbauwohnung und ärgert sich – über die Ehefrau seines Sohnes, die jungen Leute von heute oder was sonst so anfällt.
Doch weil Henris Gesundheit letzthin etwas nachgelassen hat, beschließt sein Sohn Paul, dass es Zeit für eine Mitbewohnerin wird. Mit der chronisch abgebrannten Studentin Constance kommt ihm eine junge Dame ins Haus, die all das hat, was Henri auf den Tod nicht leiden kann, die seine Pantoffeln klaut und unerlaubt das Klavier benutzt.
Weil sich Constance die Miete eigentlich nicht leisten kann, bietet Henri ihr ein skurriles Geschäft an: wenn sie es schafft, seinem Sohn Paul so lange schöne Augen zu machen, bis der seine Ehefrau verlässt, ist die Miete umsonst. Mehr übel als wohl willigt Constance ein. So stolpert der ahnungslose Paul in seinen zweiten Frühling und Constance in eine schrecklich nette Familie, die dank Monsieur Henri heillos im Chaos versinkt.
Monsieur Pierre geht online
Pierre ist Witwer, Griesgram und hasst Veränderungen aller Art. Um den alten Herrn zurück ins Leben zu schubsen, soll Alex, ein erfolgloser Schriftsteller und Freund seiner Enkelin, Pierre mit der fabelhaften Welt des Internets vertraut machen.
Das Lernduo tut sich mächtig schwer, bis Pierre ausgerechnet über ein Datingportal stolpert. Dank der beruhigenden Anonymität des Internets entdeckt sich Pierre als Verführer und verabredet sich mit der jungen Flora – zum Glück hat er ja Alex, der sich geradezu anbietet, die Konsequenzen zu tragen.
Dass sich Flora Hals über Kopf in Alex verliebt, bringt die Situation in eine gewisse Schieflage. Pierre ist sich sicher, dass seine verbale Verführungskunst Floras Gefühle geweckt hat. Ganz unschuldig können aber auch Alex` Küsse nicht gewesen sein. Vor allem aber sind es eigentlich die beiden Männer, die von Flora im Sturm erobert wurden, und nun endgültig im selben Boot sitzen.
Oh-La-La-La! (3 französische Komödien-Hits)
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