Max Beckmann und sein Mäzen Stephan Lackner
Max Beckmann und sein Mäzen Stephan Lackner
DVD
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Die meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
- USA/BRD, 1992-1994
- INFO-Programm gemäß § 14 JuSchG
- Bestellnummer: 8147102
- Erscheinungstermin: 23.2.2018
- Serie: Zweitausendeins Edition
-
Genre:
Dokumentation
Spieldauer: 88 Min. - Regie: Peter Lackner, Rudij Bergmann
- Sprache: Deutsch
- Tonformat: Dolby Digital mono
- Bild: 4:3
- Specials: Ich erinnere mich genau an Max Beckmann - Rudij Bergmann im Gespräch mit Stephan Lackner (1994)
Dicht an dicht hängen in einem Wohnzimmer die berühmtesten Werke des Malers Max Beckmann. Sie gehören Beckmanns Freund und Förderer Stephan Lackner. Im Sommer 1992 überredet ihn sein Sohn Peter Lackner zu einem gefilmten Rundgang. Stephan Lackner führt den Betrachter durch seine private Sammlung und beschreibt beeindruckend die Dramatik der Bilder und ihrer Entstehungszeit, auch seinen damaligen Enthusiasmus. Bescheiden erwähnt er seine finanzielle Unterstützung des Malers, zu dessen Lebensunterhalt während des Exils in Amsterdam er maßgeblich beitrug. Ein einmaliges Dokument der Kunstgeschichte.
Als ergänzendes Material präsentieren wir das fast einstündige Interview des Regisseurs Rudij Bergmann mit Stephan Lackner aus dem Jahr 1994. Darin erinnert sich Stephan Lackner an seine Kindheit und Jugend während der Weimarer Republik, seine schriftstellerischen Anfänge und den aufkeimenden Nationalsozialismus. 1926 lernt er Max Beckmann kennen und wird zugleich Bewunderer und Freund des Malers. Lackner spricht über seine Zeit im Exil und die fortwährende Beziehung zu Max Beckmann bis zu dessen Tod.
Als ergänzendes Material präsentieren wir das fast einstündige Interview des Regisseurs Rudij Bergmann mit Stephan Lackner aus dem Jahr 1994. Darin erinnert sich Stephan Lackner an seine Kindheit und Jugend während der Weimarer Republik, seine schriftstellerischen Anfänge und den aufkeimenden Nationalsozialismus. 1926 lernt er Max Beckmann kennen und wird zugleich Bewunderer und Freund des Malers. Lackner spricht über seine Zeit im Exil und die fortwährende Beziehung zu Max Beckmann bis zu dessen Tod.