Kuss vor dem Tode
Kuss vor dem Tode
DVD
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Die meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
- USA, 1956
- FSK ab 12 freigegeben
- Bestellnummer: 11052998
- Erscheinungstermin: 26.1.2023
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Genre:
Thriller
Spieldauer: 91 Min. - Regie: Gerd Oswald
- Darsteller: Robert Wagner, Jeffrey Hunter, Virginia Leith, Joanne Woodward, Mary Astor, Robert Quarry
- Originaltitel: A Kiss Before Dying (1956)
- Sprache: Deutsch, Englisch
- Tonformat: Dolby Digital 2.0
- Bild: Widescreen
- Untertitel: Deutsch, Englisch
Weitere Ausgaben von Kuss vor dem Tode
Student Jonathan, der aus einer Kleinstadt stammt, will der Armut mit allen Mitteln entkommen. Als er Dorothy, Tochter des Unternehmers Carlson heiraten will, ist er fast am Ziel. Dorothy wird misstrauisch. Jonathan ermordet sie und arrangiert es als Selbstmord. Er macht sich an Dorothys ahnungslose Zwillingsschwester Ellen heran, die ein völlig anderes Leben führt, und heiratet sie. Ellen forscht trotzdem dem Selbstmord ihrer Schwester nach und findet heraus, dass Jonathan darin verwickelt ist. Als er auch Ellen umbringen will, kommt er selbst ums Leben.
Der im Stil des Film Noir gefilmte spannende Psychothriller war das Regiedebüt des Emigranten Gerd Oswald (1929-1989), der mit einer langen Kamerafahrt durch Jonathans Zimmer beginnt, die den geldgierigen Mann charakterisiert. Oswald liebte fließende Kamerabewegungen, hatte einen visuell ausgeprägten Stil. Zur Regie kam Oswald durch »Erpressung«: Er rettete eine Produktion von Daryl F. Zanuck unter der Bedingung, danach »Kiss« inszenieren zu dürfen. Remake 1991 von James Dearden mit Matt Dillon und Sean Young.
Der im Stil des Film Noir gefilmte spannende Psychothriller war das Regiedebüt des Emigranten Gerd Oswald (1929-1989), der mit einer langen Kamerafahrt durch Jonathans Zimmer beginnt, die den geldgierigen Mann charakterisiert. Oswald liebte fließende Kamerabewegungen, hatte einen visuell ausgeprägten Stil. Zur Regie kam Oswald durch »Erpressung«: Er rettete eine Produktion von Daryl F. Zanuck unter der Bedingung, danach »Kiss« inszenieren zu dürfen. Remake 1991 von James Dearden mit Matt Dillon und Sean Young.
Rezensionen
»Die Besetzung des kaltblütigen Psychopathen mit einem archetypischen boy next door, die emotional beherrschte Erzählung in ungekünstelten CinemaScope-Kompositionen und starken, klaren Farben sowie die Inszenierung schwärzester Momente in hellem Sonnenschein verleihen dem späten Film noir ein hohes Maß an ironischer Distanz.« (KinoTagebuch)Kuss vor dem Tode
EUR 13,99*