Janis - Little Girl Blue (OmU)
Rockikone der 1960er-Jahre, Vorreiterin der Hippiebewegung – Janis Joplin führte ein turbulentes und leider nur sehr kurzes Leben. Bereits mehrfach haben sich Autoren und Filmemacher ihrer Person angenommen. Selten ist dies jedoch so gut gelungen wie im letzten Jahr.
Regisseurin Amy Berg erzählt 2015 die Lebensgeschichte der jungen Frau, von ihrer Liebe zur Musik, dem riesigen Erfolg, aber auch vom Druck, den Drogen und ihrem viel zu frühen tragischen Tod. So ist ihr mit dem Dokumentarfilm »Janis – Little Girl Blue« ein komplexes und authentisches Porträt der legendären Sängerin gelungen.
Die meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
- USA, 2015
- FSK ab 0 freigegeben
- Bestellnummer: 1556656
- Erscheinungstermin: 6.5.2016
- Serie: Good Movies
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Genre:
Musik
Spieldauer: 99 Min. - Regie: Amy Berg
- Darsteller: Janis Joplin
- Originaltitel: Janis - Little Girl Blue
- Sprache: Englisch
- Tonformat: Dolby Digital 5.1
- Bild: Widescreen
- Untertitel: Deutsch
- Gesamtverkaufsrang: 4750
- Verkaufsrang in DVDs: 513
Neben all ihren turbulenten Liebesaffären und ihrer Drogensucht gab es aber eine Konstante: Sie war bis zu ihrem herzzerreißenden Tod im Alter von 27 Jahren komplett ihrer Musik ergeben.
Janis erzählt ihr eigenes Leben durch die Briefe, die sie ihrer Familie, ihren Freunden und Liebhabern schrieb. Chan Marshall (Cat Power) leiht ihre raue Südstaaten-Stimme den Lesungen der schmerzhaft intimen Briefe von Janis im Film. Amy Berg sieht hinter Janis‘ Rock’n’Roll-Persönlichkeit und enthüllt die sanfte, vertrauensvolle, sensible aber auch starke Frau hinter der Legende.
Rezensionen
»So wie Jimi Hendrix die Gitarristen beeinflusste, muss jede Rock-Sängerin sich heute mit Janis Joplin vergleichen lassen – mit dem Ergebnis: Diese Virtuosität und dieses explosive Gemisch aus widerstreitenden Gefühlen ist nicht zu kopieren.« (stereoplay, Mai 2016)»Überwältigend!« (Screen Daily)
»Wow!« (Indiewire)
»Die Doku liefert ein sehr rundes Bild der im Alter von 27 Jahren gestorbenen Sängerin. Sie erzählt von ihrer unglücklichen Jugend in Texas, ihrem Ruhm in der explodierenden Hippieszene Kaliforniens, schließlich von ihrem verlorenen Kampf gegen die Heroinsucht.« (Good Times, Juni/Juli 2016)