Jan Fabel - Die komplette Thriller-Reihe
Jan Fabel - Die komplette Thriller-Reihe
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- BRD, 2010-2019
- FSK ab 16 freigegeben
- Bestellnummer: 10904150
- Erscheinungstermin: 19.5.2022
- Serie: Craig Russell Reihe
-
Genre:
Thriller
Spieldauer: 450 Min. - Regie: Nicolai Rohde
- Darsteller: Ina Paule Klink, Lisa Maria Potthoff, Peter Lohmeyer, Marie-Lou Sellem, Philipp Hochmair
- Autor: Craig Russell
- Sprache: Deutsch
- Tonformat: Dolby Digital 5.1
- Bild: Widescreen
Wolfsfährte
Eine mysteriöse Mordserie beschäftigt Kommissar Fabel und sein Team. Der Täter hinterlässt rätselhafte Verse neben den Leichen und gibt darin Hinweise auf das nächste Opfer bzw. seine nächste Tat. Fabel holt sich zwecks Entschlüsselung Hilfe bei seinem literaturbewanderten Freund Aki, der in den lyrischen Botschaften Bezüge zu Grimms Märchen erkennt. In der Folge wird der Buchautor Gerhard Weiss verdächtigt, dessen aktueller Roman von den Gebrüdern Grimm handelt. Laut Zeugenaussage ist der Mörder ganzkörpertätowiert und trug während der Tat einen Wolfspelz. Das erklärt auch die schwarzen Hautfetzen unter den Fingernägeln eines der Opfer und die Wolfshaare in dessen Pool. Schriftsteller Gerhard Weiss analysiert den Fall, inspiriert durch Fabels Vernehmungen, auf seine eigene Weise. Er mutmaßt, die Opfer dienen als Wegweiser für eine noch bevorstehende Tat und der Täter gibt den Ermittlern somit die Chance, das letzte Verbrechen zu verhindern. Und tatsächlich: Für das Finale wählt der Täter Motive aus Hänsel und Gretel. Er, Bäckermeister Biedermeyer, hält die seit drei Jahren vermisste Paula Ehlers in seinem Keller gefangen und suggeriert ihr seitdem, er sei Hänsel und sie seine Schwester Gretel. Seine hartherzige Stiefmutter, inzwischen durch einen Schlaganfall komplett gelähmt und stark pflegebedürftig, sei die böse Hexe und müsse im Ofen verbrannt werden. Fabel findet die Stiefmutter nur noch tot in Biedermeyers qualmenden Backofen, auch das letzte Verbrechen konnte er nicht verhindern.
Blutadler
Eine bizarre Mordserie beschäftigt die Hamburger Polizei. Die weiblichen Opfer wurden nach einem alten Wikinger-Ritual namens Blutadler regelrecht hingerichtet. Der Täter, polizeiintern Ripper genannt, kündigt seine Taten kurz vorher per E-Mail oder SMS-Nachricht an, die er direkt an Kommissar Fabel schickt. Fabels Team fördert durch seine Ermittlungen Verbindungen zum Bundeskriminalamt zutage, denn mindestens eines der Opfer stand auf der Gehaltsliste der Behörde. Auch Verstrickungen mit der ukrainischen Mafia werden offenbar. Die Journalistin Angelika Blüm tätigte bereits Recherchen über eine solche ukrainische Gruppe und ist bereit, ihre Erkenntnisse mit Fabel zu teilen. Leider findet Fabel sie nur noch tot in ihrer Wohnung. Die Ukrainer sind wohl in Immobiliengeschäfte verwickelt, konnte sie ihm noch am Telefon mitteilen. Selbst in ihren eigenen Reihen vermutet die BKA-Führung einen Maulwurf aus diesem Milieu. Mit Hilfe eines stark suchtkranken Informanten kann Fabel zwei seiner Kollegen dann auch als Spione enttarnen. Bei ihren Recherchen zum Blutadler trifft Fabels Kollegin Susanne immer wieder auf den Namen Wassyl Witrenko, ein ukrainischer Oberst, der den Blutadler systematisch im Tschetschenienkrieg anwandte. Genau für diesen Witrenko arbeiteten die beiden zuvor entlarvten Agenten. Nicht nur die Hamburger Polizei, auch die ukrainische Antiterrorpolizei ist ihm auf der Fährte. Fabels Teamkollegin Anna wird von dem bisher nur verdächtigen Harald Frantzen in den Wilhelmsburger Flakbunker entführt, kann aber, Sekunden bevor Frantzen an ihr den Blutadler im Beisein und auf Befehl von Witrenko vollzieht, von Fabel und seinem Kollegen Herrmann gerettet werden. Frantzen wird bei dem Schusswechsel getötet, Kollegin Maria bei der Verfolgung von Witrenko lebensgefährlich verletzt, Witrenko kann entkommen.
Brandmal
Die Polizei erhält spätabends einen Anruf von Gunther Griebel, der unbedingt mit Kriminalhauptkommissar Jan Fabel sprechen will. Als Fabel mit seiner Kollegin Maria Klee dessen Haus erreicht, ist der Wissenschaftler gerade ermordet worden. Klee begegnet dem maskierten Täter im Treppenhaus, ist jedoch aufgrund ihrer Panikattacken, die seit ihrem letzten lebensgefährlichen Einsatz immer wieder auftreten, bewegungsunfähig. Zwei Tage vor Griebel ist bereits ein Liedermacher auf die gleiche Weise umgebracht worden. Der Mörder hat sein jeweiliges Opfer mit roter Farbe besprüht, skalpiert und dann erstochen. Einzig verwertbare Spur ist eine rote Haarsträhne, die der Täter am Tatort hinterlässt, indem er sie mit Klebestreifen an einer Fensterscheibe fixiert hat. Diese Haare sind dem Träger nach kriminaltechnischer Analyse bereits vor 30 bis 40 Jahren abgeschnitten worden. Kommissar Fabel und sein Team befürchten weitere Morde, da der Täter offensichtlich die Kommunikation zu den Ermittlern sucht. Erste Spuren führen zu der Esoterikerin Beate Brandt, mit der beide Opfer vor kurzem telefoniert hatten. Sie bestätigt, dass beide Opfer sich kannten und alle drei in den 1980er Jahren in der linken Studentenszene aktiv waren. Zu ihnen gehörte auch Franz Mühlhaus, mit dem sie in die Terrorbewegung gewechselt hatten und der bei einem Polizeieinsatz erschossen wurde. Fabel kontaktiert Ingrid Fischbach, die ein Buch über diese linke Szene verfasst hat. Sie nennt ihm weitere Mitglieder der Gruppe um Mühlhaus, die möglicherweise nun nach Jahren auf Rachetour gehen. Andererseits könnten sie auch die nächsten Opfer sein. Das bewahrheitet sich und eines dieser Mitglieder wird ermordet. Fabels Team findet heraus, dass Beate Brandt und Mühlhaus ein Kind zusammen hatten.
Carneval - Der Clown bringt den Tod
In seinem vierten Fall wird Hauptkommissar Jan Fabel von der Hamburger Mordkommission kurz vor Urlaubsantritt nach Köln gerufen, wo er rund um den Kölner Karneval bei der Ausforschung eines als Clown verkleideten Serienmörders mithelfen soll, bevor dieser erneut zuschlagen kann. Der rheinische Oberkommissar Benni Scholz hat zwei ungeklärte Frauenmorde der letzten beiden Jahre in seinen Akten, beide jeweils zur Weiberfastnacht begangen von einem Kannibalen, und befürchtet, dass der Mörder in diesem Jahr wieder zuschlagen wird. Fabel, der als Experte für Serientäter gilt, sagt seine Unterstützung zu, weil er hofft, seine traumatisierte Kollegin Maria Klee wiederzufinden, um sie vor sich selbst zu schützen. Sie ist heimlich nach Köln gereist, um Selbstjustiz an ihrem ukrainischen Peiniger Witrenko zu üben. Maria Klee trifft in Köln auf Viktor Buslenko, einen für Witrenko arbeitenden Boxkämpfer, und beginnt mit ihm eine Affäre, um über ihn an Witrenko heranzukommen. Scholz geht davon aus, dass der Kannibale den Tag symbolisch aufgrund des Namens (Carne vale) wählt, bei den Opfern handelte es sich um Damen mit üppigerem Gesäß. Das erste Opfer wurde vom Ehemann geschlagen, das zweite Opfer lebte mit der Mutter zusammen. Ein Augenzeuge des zweiten Mordes war Willi Heidkamp. Er landete, nachdem er auf der Flucht vor dem Mörder vor ein Auto gelaufen war, in der Klinik und sitzt seitdem im Rollstuhl.
Todesengel
Hauptkommissar Jan Fabel kann es nicht fassen: Der "Engel von St. Pauli" ist zurück. Bereits vor zehn Jahren wurden eine Reihe auffälliger Morde an Männern verübt - an Männern, die Frauen zuvor missbraucht, misshandelt, benutzt hatten. Die Morde hörten plötzlich von alleine auf, ohne dass es eine konkrete Spur zu dem vermeintlichen Täter gegeben hatte - eine von Fabels größten Ermittler-Schlappen. Und jetzt hat der "Engel" offenbar wieder zugeschlagen, denn der aktuelle Mord gleicht denen aus der Vergangenheit bis ins Detail. Zur gleichen Zeit kann Margarethe Paulus aus der geschlossenen Psychiatrie fliehen, in der sie seit über 13 Jahren einsitzt. Was in dem Zusammenhang bemerkenswert ist, da sie vor ihrer Festnahme für Gewalttaten verantwortlich gemacht wurde, die in der speziellen Art der Ausführung den "Engel"-Morden extrem stark glichen. Besteht womöglich eine Verbindung? Bald schon gibt es einen zweiten Mord. Kommissar Fabel und sein Team müssen weitere Taten um jeden Preis verhindern.
Eine mysteriöse Mordserie beschäftigt Kommissar Fabel und sein Team. Der Täter hinterlässt rätselhafte Verse neben den Leichen und gibt darin Hinweise auf das nächste Opfer bzw. seine nächste Tat. Fabel holt sich zwecks Entschlüsselung Hilfe bei seinem literaturbewanderten Freund Aki, der in den lyrischen Botschaften Bezüge zu Grimms Märchen erkennt. In der Folge wird der Buchautor Gerhard Weiss verdächtigt, dessen aktueller Roman von den Gebrüdern Grimm handelt. Laut Zeugenaussage ist der Mörder ganzkörpertätowiert und trug während der Tat einen Wolfspelz. Das erklärt auch die schwarzen Hautfetzen unter den Fingernägeln eines der Opfer und die Wolfshaare in dessen Pool. Schriftsteller Gerhard Weiss analysiert den Fall, inspiriert durch Fabels Vernehmungen, auf seine eigene Weise. Er mutmaßt, die Opfer dienen als Wegweiser für eine noch bevorstehende Tat und der Täter gibt den Ermittlern somit die Chance, das letzte Verbrechen zu verhindern. Und tatsächlich: Für das Finale wählt der Täter Motive aus Hänsel und Gretel. Er, Bäckermeister Biedermeyer, hält die seit drei Jahren vermisste Paula Ehlers in seinem Keller gefangen und suggeriert ihr seitdem, er sei Hänsel und sie seine Schwester Gretel. Seine hartherzige Stiefmutter, inzwischen durch einen Schlaganfall komplett gelähmt und stark pflegebedürftig, sei die böse Hexe und müsse im Ofen verbrannt werden. Fabel findet die Stiefmutter nur noch tot in Biedermeyers qualmenden Backofen, auch das letzte Verbrechen konnte er nicht verhindern.
Blutadler
Eine bizarre Mordserie beschäftigt die Hamburger Polizei. Die weiblichen Opfer wurden nach einem alten Wikinger-Ritual namens Blutadler regelrecht hingerichtet. Der Täter, polizeiintern Ripper genannt, kündigt seine Taten kurz vorher per E-Mail oder SMS-Nachricht an, die er direkt an Kommissar Fabel schickt. Fabels Team fördert durch seine Ermittlungen Verbindungen zum Bundeskriminalamt zutage, denn mindestens eines der Opfer stand auf der Gehaltsliste der Behörde. Auch Verstrickungen mit der ukrainischen Mafia werden offenbar. Die Journalistin Angelika Blüm tätigte bereits Recherchen über eine solche ukrainische Gruppe und ist bereit, ihre Erkenntnisse mit Fabel zu teilen. Leider findet Fabel sie nur noch tot in ihrer Wohnung. Die Ukrainer sind wohl in Immobiliengeschäfte verwickelt, konnte sie ihm noch am Telefon mitteilen. Selbst in ihren eigenen Reihen vermutet die BKA-Führung einen Maulwurf aus diesem Milieu. Mit Hilfe eines stark suchtkranken Informanten kann Fabel zwei seiner Kollegen dann auch als Spione enttarnen. Bei ihren Recherchen zum Blutadler trifft Fabels Kollegin Susanne immer wieder auf den Namen Wassyl Witrenko, ein ukrainischer Oberst, der den Blutadler systematisch im Tschetschenienkrieg anwandte. Genau für diesen Witrenko arbeiteten die beiden zuvor entlarvten Agenten. Nicht nur die Hamburger Polizei, auch die ukrainische Antiterrorpolizei ist ihm auf der Fährte. Fabels Teamkollegin Anna wird von dem bisher nur verdächtigen Harald Frantzen in den Wilhelmsburger Flakbunker entführt, kann aber, Sekunden bevor Frantzen an ihr den Blutadler im Beisein und auf Befehl von Witrenko vollzieht, von Fabel und seinem Kollegen Herrmann gerettet werden. Frantzen wird bei dem Schusswechsel getötet, Kollegin Maria bei der Verfolgung von Witrenko lebensgefährlich verletzt, Witrenko kann entkommen.
Brandmal
Die Polizei erhält spätabends einen Anruf von Gunther Griebel, der unbedingt mit Kriminalhauptkommissar Jan Fabel sprechen will. Als Fabel mit seiner Kollegin Maria Klee dessen Haus erreicht, ist der Wissenschaftler gerade ermordet worden. Klee begegnet dem maskierten Täter im Treppenhaus, ist jedoch aufgrund ihrer Panikattacken, die seit ihrem letzten lebensgefährlichen Einsatz immer wieder auftreten, bewegungsunfähig. Zwei Tage vor Griebel ist bereits ein Liedermacher auf die gleiche Weise umgebracht worden. Der Mörder hat sein jeweiliges Opfer mit roter Farbe besprüht, skalpiert und dann erstochen. Einzig verwertbare Spur ist eine rote Haarsträhne, die der Täter am Tatort hinterlässt, indem er sie mit Klebestreifen an einer Fensterscheibe fixiert hat. Diese Haare sind dem Träger nach kriminaltechnischer Analyse bereits vor 30 bis 40 Jahren abgeschnitten worden. Kommissar Fabel und sein Team befürchten weitere Morde, da der Täter offensichtlich die Kommunikation zu den Ermittlern sucht. Erste Spuren führen zu der Esoterikerin Beate Brandt, mit der beide Opfer vor kurzem telefoniert hatten. Sie bestätigt, dass beide Opfer sich kannten und alle drei in den 1980er Jahren in der linken Studentenszene aktiv waren. Zu ihnen gehörte auch Franz Mühlhaus, mit dem sie in die Terrorbewegung gewechselt hatten und der bei einem Polizeieinsatz erschossen wurde. Fabel kontaktiert Ingrid Fischbach, die ein Buch über diese linke Szene verfasst hat. Sie nennt ihm weitere Mitglieder der Gruppe um Mühlhaus, die möglicherweise nun nach Jahren auf Rachetour gehen. Andererseits könnten sie auch die nächsten Opfer sein. Das bewahrheitet sich und eines dieser Mitglieder wird ermordet. Fabels Team findet heraus, dass Beate Brandt und Mühlhaus ein Kind zusammen hatten.
Carneval - Der Clown bringt den Tod
In seinem vierten Fall wird Hauptkommissar Jan Fabel von der Hamburger Mordkommission kurz vor Urlaubsantritt nach Köln gerufen, wo er rund um den Kölner Karneval bei der Ausforschung eines als Clown verkleideten Serienmörders mithelfen soll, bevor dieser erneut zuschlagen kann. Der rheinische Oberkommissar Benni Scholz hat zwei ungeklärte Frauenmorde der letzten beiden Jahre in seinen Akten, beide jeweils zur Weiberfastnacht begangen von einem Kannibalen, und befürchtet, dass der Mörder in diesem Jahr wieder zuschlagen wird. Fabel, der als Experte für Serientäter gilt, sagt seine Unterstützung zu, weil er hofft, seine traumatisierte Kollegin Maria Klee wiederzufinden, um sie vor sich selbst zu schützen. Sie ist heimlich nach Köln gereist, um Selbstjustiz an ihrem ukrainischen Peiniger Witrenko zu üben. Maria Klee trifft in Köln auf Viktor Buslenko, einen für Witrenko arbeitenden Boxkämpfer, und beginnt mit ihm eine Affäre, um über ihn an Witrenko heranzukommen. Scholz geht davon aus, dass der Kannibale den Tag symbolisch aufgrund des Namens (Carne vale) wählt, bei den Opfern handelte es sich um Damen mit üppigerem Gesäß. Das erste Opfer wurde vom Ehemann geschlagen, das zweite Opfer lebte mit der Mutter zusammen. Ein Augenzeuge des zweiten Mordes war Willi Heidkamp. Er landete, nachdem er auf der Flucht vor dem Mörder vor ein Auto gelaufen war, in der Klinik und sitzt seitdem im Rollstuhl.
Todesengel
Hauptkommissar Jan Fabel kann es nicht fassen: Der "Engel von St. Pauli" ist zurück. Bereits vor zehn Jahren wurden eine Reihe auffälliger Morde an Männern verübt - an Männern, die Frauen zuvor missbraucht, misshandelt, benutzt hatten. Die Morde hörten plötzlich von alleine auf, ohne dass es eine konkrete Spur zu dem vermeintlichen Täter gegeben hatte - eine von Fabels größten Ermittler-Schlappen. Und jetzt hat der "Engel" offenbar wieder zugeschlagen, denn der aktuelle Mord gleicht denen aus der Vergangenheit bis ins Detail. Zur gleichen Zeit kann Margarethe Paulus aus der geschlossenen Psychiatrie fliehen, in der sie seit über 13 Jahren einsitzt. Was in dem Zusammenhang bemerkenswert ist, da sie vor ihrer Festnahme für Gewalttaten verantwortlich gemacht wurde, die in der speziellen Art der Ausführung den "Engel"-Morden extrem stark glichen. Besteht womöglich eine Verbindung? Bald schon gibt es einen zweiten Mord. Kommissar Fabel und sein Team müssen weitere Taten um jeden Preis verhindern.
Jan Fabel - Die komplette Thriller-Reihe
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