Ich, Immendorff
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DVD
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- BRD, 2007
- FSK ab 0 freigegeben
- Bestellnummer: 8151271
- Erscheinungstermin: 28.2.2018
- Serie: Zweitausendeins Edition
-
Genre:
Spieldauer: 99 Min. - Regie: Nicola Graef
- Filmmusik: George Kochbeck
- Sprache: Deutsch
- Tonformat: Dolby Digital stereo
- Bild: Widescreen
- Untertitel: Englisch
Weitere Ausgaben von Ich, Immendorff
Man muss ihn gewiss nicht lieben, aber zweifelsohne hochachten, für sein erstaunliches Lebenswerk, sein Rückgrat, seinen unbeugsamen Gerechtigkeitssinn. Jörg Immendorff war nicht nur einer der wichtigsten deutschen Künstler der Nachkriegsära, sondern ebenso ein gerissenes Medienphänomen und streitbarer Exzentriker. Seine Persona setzt sich zusammen aus öffentlichen Provokationen, Boulevardskandale und einem imposanten Œuvre, das vornehmlich deutsche, bis zur Wende explizit deutsch-deutsche Befindlichkeiten auf die Leinwand bannt. Sobald der überzeugte Anti-Imperialist Immendorff zu politisieren begann, polarisierte er gleichermaßen - ob als Aktionskünstler, Bildhauer oder Reeperbahnmacho.
Regisseurin Nicola Graef dokumentiert den eigenwilligen Künstler in seinen letzten beiden Lebensjahren: den unausweichlichen Tod vor Augen, die hochbegabten Hände gelähmt, doch der Wille ungebrochen. »Ich. Immendorff« zeigt den Malerfürsten im Schöpfungsprozess, als starrsinnigen Dirigenten, aber auch in verletzlicher Intimität, im Dialog mit langjährigen Wegbegleitern wie Jonathan Meese oder seiner über 30 Jahre jüngeren Frau Oda Jaune.
Regisseurin Nicola Graef dokumentiert den eigenwilligen Künstler in seinen letzten beiden Lebensjahren: den unausweichlichen Tod vor Augen, die hochbegabten Hände gelähmt, doch der Wille ungebrochen. »Ich. Immendorff« zeigt den Malerfürsten im Schöpfungsprozess, als starrsinnigen Dirigenten, aber auch in verletzlicher Intimität, im Dialog mit langjährigen Wegbegleitern wie Jonathan Meese oder seiner über 30 Jahre jüngeren Frau Oda Jaune.
Rezensionen
»Ein einfühlsamer Blick auf eine große, oft überraschend verspielte Künstlerpersönlichkeit, aber auch eine Standortbestimmung moderner deutscher Malerei.« (Cinema)Ich, Immendorff
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