Giovanni Segantini - Magie des Lichts (mit Filmmusik-CD)
Giovanni Segantini - Magie des Lichts (mit Filmmusik-CD)
Die meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
CD (Compact Disc)Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Herkunftsland:
- Schweiz, 2015
- Altersfreigabe:
- FSK ab 0 freigegeben
- Artikelnummer:
- 8443651
- UPC/EAN:
- 4042564164961
- Erscheinungstermin:
- 4.3.2016
- Genre:
- Spieldauer ca.:
- 82 Min.
- Darsteller:
- Giovanni Segantini
- Sprecher/Erzähler:
- Bruno Ganz, Mona Petri
- Originaltitel:
- Giovanni Segantini - Magie des Lichts
- Sprache:
- Deutsch
- Tonformat:
- Dolby Digital 5.1
- Bild:
- Widescreen
- Specials:
- inkl. Filmmusik-CD
Filmausschnitte/Videotrailer
Giovanni Segantini - Kunstmaler, Anarchist, Aussteiger, Sans Papiers. Der Film
öffnet den Blick auf seine dramatische Kindheit und Jugend und nimmt Anteil an
seinen inneren Prozessen und Krisen beim Malen, an seinem von finanziellen
Nöten geprägten Alltag, an seinem widersprüchlichen Umgang mit Mutterliebe
und Erotik und schliesslich an seinem verzweifelten Kampf gegen den Tod.
Seine Bilder, seine eigenen Texte (gelesen von BRUNO GANZ), Stationen aus
seinem Leben (nach Asta Scheib "Das Schönste was ich sah"), die Musik (Paul
Giger / Carmina Quartett) und Impressionen aus Segantinis Lebensstationen
(Kamera Pio Corradi) werden zu einem "kongenialen Meisterwerk" (WDR SCALA)
verwoben. Entstanden ist ein emotionaler Blick in die Abgründe einer zutiefst
verletzten Seele und auf das Werk eines genialen Künstlers, dessen
internationalen Erfolge erst kurz vor seinem allzu frühen Tod einsetzten.
Rezensionen
"Eine hypnotische, überwältigende Filmerfahrung...eindringlich." (Der Tagesspiegel)"Vielleicht ist dies der Künstlerfilm der Zukunft ... Labharts Dokumentarfilm könnte dem Genre den Weg weisen." (Rheinische Post)
