Gelobt sei, was hart macht - Die Sex-Olympiade (Blu-ray)
Gelobt sei, was hart macht - Die Sex-Olympiade (Blu-ray)
Blu-ray Disc
Blu-Ray Disc
Die Blu-Ray wurde als High-Definition-Nachfolger der DVD entwickelt und bietet ihrem Vorläufer gegenüber eine erheblich gesteigerte Datenrate und Speicherkapazität. Auf Blu-Rays können daher Filme mit deutlich besserer Auflösung gespeichert werden und bieten auf entsprechenden Bildschirmen eine enorm hohe Bildqualität. Blu-Ray-Player sind in der Regel abwärtskompatibel zu DVDs, so dass auch diese abgespielt werden können.
Artikel am Lager
EUR 25,99*
Bestellmenge limitiert: Bei diesem Artikel nur 1 Exemplar pro Kunde!
- BRD, 1972
-
FSK ab 18
Infos "Zugang Über-18-Produkte" - Bestellnummer: 11872865
- Erscheinungstermin: 16.8.2024
- Serie: Erotik: Spielfilme
-
Genre:
Erotik,
Komödie
Spieldauer: 82 Min. - Regie: Rolf Thiele
- Darsteller: Sybil Danning, Thomas Danneberg, Margot Wahl, Eva Garden, Bianca Herr
- Sprache: Deutsch, Italienisch
- Tonformat: Dolby Digital 2.0
- Bild: 4:3
- Specials: 16-seitiges Booklet
Schon im tiefsten Altertum war gegen Sex kein Mann immun!
Das ist die Geschichte des Knaben Onos, den strenge Richter mangels Männlichkeit verbannten. Aber hilfreich nahmen sich Hetären seiner an, bis sich der junge Spartaner zum tüchtigen Jüngling mauserte. Jedoch nicht nur mit seiner Männlichkeit gewinnt der Jüngling Sympathien. Er schafft es, im Laufwettbewerb der 45. Olympiade alter Zeitrechnung (600 v. Chr.) auf ganz eigene Art zu gewinnen. Denn - wenn das alte Wort auch verfälscht wurde - gilt noch immer: Gelobt sei, was hart macht!
Das ist die Geschichte des Knaben Onos, den strenge Richter mangels Männlichkeit verbannten. Aber hilfreich nahmen sich Hetären seiner an, bis sich der junge Spartaner zum tüchtigen Jüngling mauserte. Jedoch nicht nur mit seiner Männlichkeit gewinnt der Jüngling Sympathien. Er schafft es, im Laufwettbewerb der 45. Olympiade alter Zeitrechnung (600 v. Chr.) auf ganz eigene Art zu gewinnen. Denn - wenn das alte Wort auch verfälscht wurde - gilt noch immer: Gelobt sei, was hart macht!