Fassbinder - Lieben ohne zu fordern
Fassbinder - Lieben ohne zu fordern
DVD
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- Dänemark, 2015
- INFO-Programm gemäß § 14 JuSchG
- Bestellnummer: 9792966
- Erscheinungstermin: 29.5.2020
-
Genre:
Biopic
Spieldauer: 107 Min. - Regie: Christian Braad Thomsen
- Darsteller: Rainer Werner Fassbinder, Irm Hermann, Harry Baer, Andrea Schober, Lilo Pempeit, Margit Carstensen
- Originaltitel: Fassbinder: at elske uden at kræve (2015)
- Sprache: Deutsch
- Tonformat: Dolby Digital 2.0
- Bild: Widescreen
- Untertitel: Englisch
- Specials: Filmgespräch mit Christian Braad Thomsen
Der dänische Regisseur Christian Braad Thomsen war ein enger Freund von Rainer Werner Fassbinder (1945-82) - einer der bedeutendsten deutschen Regisseure. Sie lernten sich bei der Premiere von Fassbinders Film "Liebe ist kälter als der Tod" auf der Berlinale 1969 kennen und sahen sich das letzte Mal drei Wochen bevor Fassbinder gestorben ist. »Fassbinder - Lieben ohne zu fordern« basiert auf einem Interview, das Braad Thomsen mit Fassbinder in den Siebzigern geführt hat. Es wird ergänzt um ein Gespräch mit Fassbinders Mutter Lilo Pempeit, welches er kurz nach seinem Tod aufgezeichnet hat, und aktuellen Interviews mit Irm Hermann und Harry Baer, die beide zum engsten Kreis um Fassbinder gehörten.
Rezensionen
»Ausgehend von Fassbinders außergewöhnlicher Kindheit in einem traumatisierten Nachkriegsdeutschland, ist der in sieben Kapitel aufgeteilte Film eine erhellende, intime und bewegende Hommage.« (Berlinale - Panorama, 2015)»Man darf Fassbinders Kino nicht verdängen, genauso wenig wie man Fassbinder nicht als Säulenheiligen verehren sollte. Beides führt uns an der Wahrheit vorbei. Einer Wahrheit, die uns der dänische Filmregisseur und -historiker Christian Baard Thomsen in seinem phänomenalen Dokumentarfilm 'Fassbinder - Lieben ohne zu fordern' eindrücklich vor Augen führt. Thomsen hat aus seinem privaten Material einen klugen, analytischen aber auch sehr persönlichen Film gedreht.« (kino-zeit.de)
»Vielleicht noch nie konnte man einen so offenen und gelassen reflektierenden R. W. Fassbinder sehen. Sein persönlicher Dokumentarfilm macht neugierig auf ein Neu- oder Wiedersehen der großartigen Spielfilme dieses wunderbaren, widersprüchlichen deutschen Filmemachers.« (3sat)
»Der in sieben Kapiteln aufgeteilte Film ist eine erhellende intime und bewegende Hommage.« (Tip Berlin)
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