Erzgebirgskrimi: Die Tränen der Mütter / Mord auf dem Jakobsweg
Erzgebirgskrimi: Die Tränen der Mütter / Mord auf dem Jakobsweg
DVD
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Artikel noch nicht erschienen, voraussichtlicher Liefertermin ist der 20.12.2024.
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EUR 16,99*
- BRD, 2024
- FSK ab 12 freigegeben
- Bestellnummer: 12009921
- Erscheinungstermin: 20.12.2024
- Serie: Erzgebirgskrimi
-
Genre:
Krimi
Spieldauer: 180 Min. - Regie: Markus Imboden, Constanze Knoche
- Darsteller: Kai Scheve, Lara Mandoki, Teresa Weißbach, Andreas Schmidt-Schaller, Masha Tokareva
- Sprache: Deutsch
- Tonformat: Dolby Digital 2.0
- Bild: Widescreen
Die Tränen der Mütter
Timo Barthel, der junge Betreiber eines abgelegenen Klubs im Erzgebirge, wird im Wald ermordet aufgefunden - aufgebahrt auf einem Stapel Baumstämme. Kommissar Robert Winkler und seine Kollegin Karina Szabo ermitteln im jugendlichen Drogenmilieu an der deutsch-tschechischen Grenze. In diesem psychologisch vertrackten Fall kommen sie zwei folgenschweren Geheimnissen auf die Spur.
Mord auf dem Jakobsweg
Auf dem Sächsischen Jakobsweg wird ein erhängter Sägewerksbesitzer entdeckt. Die Kommissare Winkler und Szabo und die Försterin Bergelt stoßen auf verdächtige Pilger und mehrere Mordmotive. Es stellt sich schnell heraus, dass der Sägewerksbesitzer Langer keinen Selbstmord begangen hat, sondern niedergeschlagen und beraubt wurde. Das Erhängen sollte die Tat vertuschen.
Timo Barthel, der junge Betreiber eines abgelegenen Klubs im Erzgebirge, wird im Wald ermordet aufgefunden - aufgebahrt auf einem Stapel Baumstämme. Kommissar Robert Winkler und seine Kollegin Karina Szabo ermitteln im jugendlichen Drogenmilieu an der deutsch-tschechischen Grenze. In diesem psychologisch vertrackten Fall kommen sie zwei folgenschweren Geheimnissen auf die Spur.
Mord auf dem Jakobsweg
Auf dem Sächsischen Jakobsweg wird ein erhängter Sägewerksbesitzer entdeckt. Die Kommissare Winkler und Szabo und die Försterin Bergelt stoßen auf verdächtige Pilger und mehrere Mordmotive. Es stellt sich schnell heraus, dass der Sägewerksbesitzer Langer keinen Selbstmord begangen hat, sondern niedergeschlagen und beraubt wurde. Das Erhängen sollte die Tat vertuschen.