Ein Menschenschicksal (Blu-ray)

Blu-ray Disc

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Die Blu-Ray wurde als High-Definition-Nachfolger der DVD entwickelt und bietet ihrem Vorläufer gegenüber eine erheblich gesteigerte Datenrate und Speicherkapazität. Auf Blu-Rays können daher Filme mit deutlich besserer Auflösung gespeichert werden und bieten auf entsprechenden Bildschirmen eine enorm hohe Bildqualität. Blu-Ray-Player sind in der Regel abwärtskompatibel zu DVDs, so dass auch diese abgespielt werden können.

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Herkunftsland:: UdSSR, 1959
Altersfreigabe:: FSK ab 12 freigegeben
Artikelnummer:: 12547224
UPC/EAN:: 4042564255744
Erscheinungstermin:: 19.2.2026
Serie:: Filmjuwelen
Genre:: Drama, Krieg
Spieldauer ca.:: 98 Min.
Regie:: Sergei Bondartschuk
Darsteller:: Sergei Bondartschuk, Pawel Wolkow, Sinaida Kirijenko, Pawel Boriskin, Juri Awerin
Filmmusik:: Weniamin Basner
Originaltitel:: Sudba tscheloweka (1959)
Sprache:: Deutsch (DEFA), Russisch
Tonformat:: DTS-HD 2.0
Bild:: 4:3 (s/w)
Untertitel:: Deutsch
Specials:: + Audiokommentar von Filmhistoriker Dr. Rolf Giesen
+ 1, 3 Millionen ungeklärte Schicksale - Einblick in die Arbeit des DRK-Suchdienstes
+ Schuber | Wendecover

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Gesamtverkaufsrang: 9654
Verkaufsrang in Blu-ray Discs: 649

Das Regiedebüt von Sergeij Fjodorowitsch Bondartschuk, dessen vierteilige Tolstoi-Verfilmung »Krieg und Frieden« zu den berühmtesten Werken der sowjetischen Filmkunst zählt: Als der Krieg ausbricht, muss auch der Zimmermann Andrej Sokolow Abschied von seiner Familie nehmen. Er wird verwundet, gerät in deutsche Gefangenschaft, erlebt und erduldet Furchtbares, doch er bleibt standhaft. Er wird in ein Konzentrationslager verschleppt und hat schon den Tod vor Augen, aber er kann fliehen und sogar einen hohen faschistischen Offizier mit Geheimpapieren entführen. Seine Frau und die beiden Töchter sind bei einem Bombenangriff ums Leben gekommen, der Sohn fällt am letzten Kriegstag an der Front. Sokolow nimmt einen Waisenjungen bei sich auf und gibt seinem Leben einen neuen Inhalt.

Rezensionen

»Bondartschuk, der bisher schon als Schauspieler hervortrat (so in Jutkewitschs Othello), verfilmte Scholochows bittere Novelle vom Schicksal eines russischen Kriegsgefangenen in Deutschland in einem leidenschaftlichen und doch formal gebändigten Stil, der durch kühne Kamerabewegungen, Kontrastmontagen und durch unkonventionelle Verwendung des Tons Eindringlichkeit erlangte; der Held dieses Films war kein Heroe, sondern ein Überlebender.« (Geschichte des Modernen Films)
»Optisch eindrucksvoller Antikriegsfilm.« (Filmdienst)