Dorf der verlorenen Jugend (OmU)
Dorf der verlorenen Jugend (OmU)
DVD
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- Dänemark/Großbritannien, 2015
- FSK ab 16 freigegeben
- Bestellnummer: 5190161
- Erscheinungstermin: 17.2.2017
-
Genre:
Drama,
Thriller
Spieldauer: 104 Min. - Regie: Jeppe Ronde
- Darsteller: Hannah Murray, Josh O'Connor, Adrian Rawlins, Nia Roberts, Steven Waddington
- Originaltitel: Bridgend (2015)
- Sprache: Englisch
- Tonformat: Dolby Digital 5.1
- Bild: Widescreen
- Untertitel: Deutsch
Filmausschnitte/Videotrailer
»Dorf der verlorenen Jugend« folgt Sara und ihrem Vater, als sie in dem kleinen Ort Bridgend ankommen. Das Dorf wird von einer Selbstmordwelle unter seinen Jugendlichen heimgesucht. Gefährlich schnell verliebt sich Sara in Jamie, einen der Teenager, während ihr Vater als der neue Polizeichef des Orts versucht, die mysteriösen Suizide zu stoppen.
Der Film ist eine konsequent kompromisslos erzählte Geschichte, die den mysteriösen Todeskult der Jugendlichen in den Fokus setzt - und die grausame Hilflosigkeit der Außenwelt dagegen hält. Er basiert auf der mysteriösen Selbstmordwelle, die sich in Bridgend ereignet hat, einer ehemaligen Bergbaugemeinde in Wales. Zwischen Dezember 2007 und Januar 2012 wurden dort nach offiziellen Zahlen 79 Selbstmorde begangen. Die meisten Opfer waren Teenager, die sich ohne Abschiedsbrief erhängt haben. Der Dokumentarfilmer Jeppe Rønde hat die Jugendlichen aus der Gegend sechs Jahre lang begleitet und schrieb das Drehbuch basierend auf ihren Erzählungen. »Das Dorf der verlorenen Jugend« ist Røndes Spielfilmdebüt. Es ist komplett an Originalschauplätzen gedreht und zum Teil mit Jugendlichen aus dem Ort besetzt.
Der Film ist eine konsequent kompromisslos erzählte Geschichte, die den mysteriösen Todeskult der Jugendlichen in den Fokus setzt - und die grausame Hilflosigkeit der Außenwelt dagegen hält. Er basiert auf der mysteriösen Selbstmordwelle, die sich in Bridgend ereignet hat, einer ehemaligen Bergbaugemeinde in Wales. Zwischen Dezember 2007 und Januar 2012 wurden dort nach offiziellen Zahlen 79 Selbstmorde begangen. Die meisten Opfer waren Teenager, die sich ohne Abschiedsbrief erhängt haben. Der Dokumentarfilmer Jeppe Rønde hat die Jugendlichen aus der Gegend sechs Jahre lang begleitet und schrieb das Drehbuch basierend auf ihren Erzählungen. »Das Dorf der verlorenen Jugend« ist Røndes Spielfilmdebüt. Es ist komplett an Originalschauplätzen gedreht und zum Teil mit Jugendlichen aus dem Ort besetzt.
Rezensionen
»Bilder die man nicht vergisst!« (kino-zeit.de)»Ein Must-See!« (Rolling Stone)
»Fasziniert, ähnlich wie Peter Weirs ätherisch-rätselhaftes 'Picknick am Valentinstag' über alle Maßen« (filmgazette.de)
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