Der Teufel möglicherweise (Blu-ray & DVD im Mediabook)
Die Blu-Ray wurde als High-Definition-Nachfolger der DVD entwickelt und bietet ihrem Vorläufer gegenüber eine erheblich gesteigerte Datenrate und Speicherkapazität. Auf Blu-Rays können daher Filme mit deutlich besserer Auflösung gespeichert werden und bieten auf entsprechenden Bildschirmen eine enorm hohe Bildqualität. Blu-Ray-Player sind in der Regel abwärtskompatibel zu DVDs, so dass auch diese abgespielt werden können.
DVDDie meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
- Frankreich, 1977
- FSK ab 16 freigegeben
- Bestellnummer: 11707686
- Erscheinungstermin: 26.1.2024
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Genre:
Drama
Spieldauer: 97 Min. - Regie: Robert Bresson
- Darsteller: Antoine Monnier, Henri de Maublanc, Laetitia Carcano, Regis Hanrion, Roger Honorat
- Filmmusik: Philippe Sarde
- Originaltitel: Le Diable probablement (1977)
- Sprache: Deutsch, Französisch
- Tonformat: DTS-HD 2.0
- Bild: Widescreen
- Untertitel: Deutsch
Weitere Ausgaben von Der Teufel möglicherweise
Der vorletzte Film des für seine minimalistischen, oft mit Laiendarstellern besetzten Dramen und gesellschaftskritischen Filme bekannten, französischen Filmemachers Robert Bresson, der zu den angesehensten und herausragenden französischen Filmemachern des 20. Jahrhunderts gehörte und von vielen in der Filmwelt sogar mit Alfred Hitchcock vergleichen wird! Produziert von GAUMONT, dem ältesten, heute noch tätigen Filmstudio der Welt.
Rezensionen
»Eine äußerst pessimistische Beschreibung der modernen Gesellschaft, in der Verweigerung als einzig sinnvolle Reaktion erscheint. Obwohl jegliches explizite Zeichen der Hoffnung fehlt, erweist sich der Film in seiner Radikalität der Anklage insgesamt als Aufforderung zum Umdenken.« (Lexikon d. int. Films)»Bresson hatte einen riesigen Einfluss auf meine frühe Herangehensweise an Filme. Ich hatte das Gefühl, wenn das Kino die Höhen eines Bresson erreichen konnte, dann würde es sich lohnen, diesem Weg zu folgen und sein Leben dieser Praxis zu widmen. Wie bei all diesen Einflüssen muss man sich irgendwie von ihnen lösen, und sei es nur, um man selbst zu werden. Aber über die Jahre hinweg ist meine Ehrfurcht vor Bressons Werk ungebrochen geblieben. Dieser Film, der sich mit den Siebzigern beschäftigt, einer Zeit, in der ich ein Teenager war, sehr ähnlich der von Antoine Monnier dargestellten Figur, hat für mich immer einen ganz besonderen Platz eingenommen.« (Olivier Assayas: Sabzian)