Der Geist des Bienenstocks - El espiritu de la colmena (OmU)
Der Geist des Bienenstocks - El espiritu de la colmena (OmU)
DVD
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EUR 19,99*
- Spanien, 1973
- FSK ab 16 freigegeben
- Bestellnummer: 8833114
- Erscheinungstermin: 20.11.2018
-
Genre:
Drama
Spieldauer: 94 Min. - Regie: Victor Erice
- Darsteller: Ana Torent
- Sprache: Spanisch
- Tonformat: Dolby Digital 2.0
- Bild: Widescreen
- Untertitel: Deutsch
Die junge Ana lebt mit ihrer Familie nach dem Bürgerkrieg im Jahre 1940 in einem kleinen, ländlichen Dorf in Spanien, wo es sehr ruhig zu und her geht. Eines Tages wird im Gemeindesaal James Whales 'Frankenstein' mit Boris Karloff gezeigt, und Anas Fantasie beginnt sich zu entfalten. Sie versucht, zusammen mit ihrer Schwester, zu verstehen, was da geschehen ist. Die Schwester bringt sie zu einem Haus, in dem ein Wesen sich aufhalten soll. Der Vater der beiden kümmert sich um seine Bienen und sinniert über das Leben der Bienen, die Mutter schreibt Briefe an einen Liebhaber, der irgendwo im Krieg verschollen ist, von dem nie eine Antwort kommt.
Victor Erice hat in seinem ersten eigenen Spielfilm »Der Geist des Bienenstocks« eine stille und sanfte Geschichte erzählt über die Stimmung des Stillstands nach dem Krieg und am Anfang der Diktatur zum einen, zum anderen betrachtet er das Größerwerden eines Mädchens und den Moment, in dem das Kind noch offen ist für Figuren aus anderen Realitäten, wo Neugier es prägt und die Freude am Entdecken und Sehen. Der Film hat auf dem Festival San Sebastián 1973 die Goldene Muschel gewonnen.
Victor Erice hat in seinem ersten eigenen Spielfilm »Der Geist des Bienenstocks« eine stille und sanfte Geschichte erzählt über die Stimmung des Stillstands nach dem Krieg und am Anfang der Diktatur zum einen, zum anderen betrachtet er das Größerwerden eines Mädchens und den Moment, in dem das Kind noch offen ist für Figuren aus anderen Realitäten, wo Neugier es prägt und die Freude am Entdecken und Sehen. Der Film hat auf dem Festival San Sebastián 1973 die Goldene Muschel gewonnen.
Rezensionen
»Das ist einer der schönsten und stillsten Filme über das kindliche Wahrnehmen von erwachsener Welt, über die kleinen Ängste des Alltags und ihr Überwinden im Begreifen. Ein Film auch über Neugier und die Faszination des Sehens« (Walter Ruggle«»Die Geschichte von Erices liebevollem, in sanften Bildern gestaltetem Film, ist luzid und enigmatisch in einem, geprägt von erwachsener Sehnsucht und kindlicher Neugier, von sorgenvollem Wissen und staunender Unschuld« (New York Times)