The Nomi Song
The Nomi Song
DVD
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- BRD, 2003
- FSK ab 0 freigegeben
- Bestellnummer: 2816380
- Erscheinungstermin: 18.11.2005
- Serie: Good Movies
-
Genre:
Musik
Spieldauer: 96 Min. - Regie: Andrew Horn
- Darsteller: Klaus Nomi, Ann Magnuson
- Sprache: Deutsch, Englisch
- Tonformat: DD 2.0
- Bild: Widescreen
- Untertitel: Deutsch
Weitere Ausgaben von The Nomi Song
Klaus Nomi war die Kultfigur der New-Wave-Performance-Szene im New York der späten 70er Jahre. Seine schrillen Dada-Punk-Outfits, das grellweiß geschminkte Gesicht, vor allem aber seine unverwechselbare Stimme ließen Nomi zur Ikone werden. Der Countertenor sang Popmusik wie Opern, und seine zutiefst bewegenden Interpretationen klassischer Arien ließen grölende Punks verstummen. Nomis bizarres Performance-Konzept – er inszenierte sich als eine Art Alien aus einer fremden Galaxie – brachte das Publikum bereits zum Rasen, noch bevor der gebürtige Bayer mit hartem deutschen Akzent seine Lieder von Apokalypse und Liebe zu singen begann. Klaus Nomi war der perfekte Videostar, doch 1983, als der internationale Durchbruch zum Greifen nah war, wurde er das erste prominente Aids-Opfer.
Nomis musikalischer Output beschränkt sich auf zwei Studio- und ein Live-Album, doch bei seinen Fans bleibt der androgyne Bühnen-Narziss unvergessen.
Dem Dokumentarfilmer Andrew Horn ist es gelungen, Nomis Gefühlskraft zu vermitteln, und die Emotionen offen zu legen, die sich hinter der weißen Maske verbargen. Für alle, die Klaus Nomi kannten, war ein Film über ihn längst überfällig. Für alle, die der „Nomi-Phänomania“ bisher nicht erlegen sind, wird „The Nomi Song“ eine Offenbarung sein.
Ungeschminktes Porträt der einzigartigen New-Wave-Ikone Klaus Nomi
Klaus Nomi war die Kultfigur der New-Wave-Performance-Szene im New York der späten 70er Jahre. Seine schrillen Dada-Punk-Outfits, das grellweiß geschminkte Gesicht, vor allem aber seine unverwechselbare Stimme ließen Nomi zur Ikone werden. Der Countertenor sang Popmusik wie Opern, und seine zutiefst bewegenden Interpretationen klassischer Arien ließen grölende Punks verstummen. Nomis bizarres Performance-Konzept - er inszenierte sich als eine Art Alien aus einer fremden Galaxie - brachte das Publikum bereits zum Rasen, noch bevor der gebürtige Bayer mit hartem deutschen Akzent seine Lieder von Apokalypse und Liebe zu singen begann. Klaus Nomi war der perfekte Videostar, doch 1983, als der internationale Durchbruch zum Greifen nah war, wurde er das erste prominente Aids-Opfer.
Nomis musikalischer Output beschränkt sich auf zwei Studio- und ein Live-Album, doch bei seinen Fans bleibt der androgyne Bühnen-Narziss unvergessen.
Dem Dokumentarfilmer Andrew Horn ist es gelungen, Nomis Gefühlskraft zu vermitteln, und die Emotionen offen zu legen, die sich hinter der weißen Maske verbargen. Für alle, die Klaus Nomi kannten, war ein Film über ihn längst überfällig. Für alle, die der "Nomi-Phänomania" bisher nicht erlegen sind, wird "The Nomi Song" eine Offenbarung sein.
Nomis musikalischer Output beschränkt sich auf zwei Studio- und ein Live-Album, doch bei seinen Fans bleibt der androgyne Bühnen-Narziss unvergessen.
Dem Dokumentarfilmer Andrew Horn ist es gelungen, Nomis Gefühlskraft zu vermitteln, und die Emotionen offen zu legen, die sich hinter der weißen Maske verbargen. Für alle, die Klaus Nomi kannten, war ein Film über ihn längst überfällig. Für alle, die der „Nomi-Phänomania“ bisher nicht erlegen sind, wird „The Nomi Song“ eine Offenbarung sein.
Ungeschminktes Porträt der einzigartigen New-Wave-Ikone Klaus Nomi
Klaus Nomi war die Kultfigur der New-Wave-Performance-Szene im New York der späten 70er Jahre. Seine schrillen Dada-Punk-Outfits, das grellweiß geschminkte Gesicht, vor allem aber seine unverwechselbare Stimme ließen Nomi zur Ikone werden. Der Countertenor sang Popmusik wie Opern, und seine zutiefst bewegenden Interpretationen klassischer Arien ließen grölende Punks verstummen. Nomis bizarres Performance-Konzept - er inszenierte sich als eine Art Alien aus einer fremden Galaxie - brachte das Publikum bereits zum Rasen, noch bevor der gebürtige Bayer mit hartem deutschen Akzent seine Lieder von Apokalypse und Liebe zu singen begann. Klaus Nomi war der perfekte Videostar, doch 1983, als der internationale Durchbruch zum Greifen nah war, wurde er das erste prominente Aids-Opfer.
Nomis musikalischer Output beschränkt sich auf zwei Studio- und ein Live-Album, doch bei seinen Fans bleibt der androgyne Bühnen-Narziss unvergessen.
Dem Dokumentarfilmer Andrew Horn ist es gelungen, Nomis Gefühlskraft zu vermitteln, und die Emotionen offen zu legen, die sich hinter der weißen Maske verbargen. Für alle, die Klaus Nomi kannten, war ein Film über ihn längst überfällig. Für alle, die der "Nomi-Phänomania" bisher nicht erlegen sind, wird "The Nomi Song" eine Offenbarung sein.
Rezensionen
Rolling Stone: "Ein wunderbarer Dokumentarfilm."The Nomi Song
EUR 12,99*