Leben ohne Hass - Imo Moszkowicz
Leben ohne Hass - Imo Moszkowicz
DVD
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- Deutschland, 2008
- INFO-Programm gemäß § 14 JuSchG
- Bestellnummer: 3520231
- Erscheinungstermin: 8.5.2009
-
Genre:
Biografie,
Portrait
Spieldauer: 55 Min. - Regie: Wolfgang Dresler
- Darsteller: Imo Moszkowicz, Willy Millowitsch
- Originaltitel: Leben ohne Hass: Imo Moszkowicz - Ein Regisseur aus Deutschland
- Sprache: Deutsch
- Bild: 4:3
- Specials: Kurzfilm
Er gehört zu den erfolgreichsten Theater- und Filmregisseuren Deutschlands, war einer der "Männer der ersten Stunde" des Deutschen Fernsehens. "Graf Yoster gibt sich die Ehre", "Max der Taschendieb" und ungezählte weitere Klassiker hat er inszeniert: Imo Moszkowicz.
1925 als Sohn einer armen jüdischen Familien in Ahlen / Westfalen geboren, hat er als einziger seiner Familie Verfolgungen, Vertreibung und Vernichtung überlebt. Er gehört zu den wenigen, die das KZ Auschwitz und den berüchtigten "Todesmarsch" überstanden. Trotz schrecklichster Degradierungen im Terrorstaat der Nazis blieb Moszkowicz in Deutschland. In den 50er Jahren lernte er das Regiehandwerk bei Gustaf Gründgens und Fritz Kortner. Der Film schildert den außergewöhnlichen Lebensweg des Regisseurs, dessen Lebensmotto "Leben ohne Hass" lautet.
1925 als Sohn einer armen jüdischen Familien in Ahlen / Westfalen geboren, hat er als einziger seiner Familie Verfolgungen, Vertreibung und Vernichtung überlebt. Er gehört zu den wenigen, die das KZ Auschwitz und den berüchtigten "Todesmarsch" überstanden. Trotz schrecklichster Degradierungen im Terrorstaat der Nazis blieb Moszkowicz in Deutschland. In den 50er Jahren lernte er das Regiehandwerk bei Gustaf Gründgens und Fritz Kortner. Der Film schildert den außergewöhnlichen Lebensweg des Regisseurs, dessen Lebensmotto "Leben ohne Hass" lautet.
Inhaltsangabe
Er gehört zu den erfolgreichsten Theater- und Filmregisseuren Deutschland, war einer der "Männer der ersten Stunde" des Deutschen Fernsehens."Graf Yoster gibt sich die Ehre" , "Max der Taschendieb" und ungezählte weitere Klassiker hat er inszeniert: Imo Moszkowicz. 1925 als Sohn einer armen jüdischen Familie in Ahlen / Westfalen geboren, hat er als einziger seiner Familie Verfolgungen, Vertreibung und Vernichtung überlebt. Er gehört zu den wenigen, die das KZ Auschwitz und den berüchtigten “Todesmarsch” überstanden. Trotz schrecklichster Degradierungen im Terrorstaat der Nazis blieb Moszkowicz in Deutschland. In den 50er Jahren lernte er das Regiehandwerk bei Gustaf Gründgens und Fritz Kortner.
Der Film schildert den außergewöhnlichen Lebensweg des Regisseurs, dessen Lebensmotto "Leben ohne Hass" lautet.
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