Der Staatsanwalt hat das Wort Box 1: 1965-1971
Der Staatsanwalt hat das Wort Box 1: 1965-1971
3
DVDs
DVD
Die meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
Artikel am Lager
EUR 16,99*
Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2025
Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2024 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2025 zurückgegeben werden.
- DDR, 1965-1971
- FSK ab 12 freigegeben
- Bestellnummer: 3121987
- Erscheinungstermin: 2.11.2012
- Serien: Der Staatsanwalt hat das Wort - Nr. 1 , DDR Archiv , DDR Archiv Krimi
-
Genre:
Krimi,
Serie
Spieldauer: 470 Min. - Regie: Gerd Kudelka, Jürgen Sehmisch, Helmut Söllig, Horst Zaeske, Wilhelm Gröhl, Ursula Reinhold
- Darsteller: Peter Przybylski, Klaus Urban, Brigitte Krause, Egon Geißler, Ruth Glöss
- Sprache: Deutsch
- Tonformat: Dolby Surround Sound
- Bild: 4:3 (s/w)
1965 wurde die erste Folge der Sendereihe "Der Staatsanwalt hat das Wort" ausgestrahlt. Ungewöhnlich: Erstmals wurden Verbrechen von DDR-Bürgern im Fernsehen thematisiert.
Der Jurist mit der strengen Brille und dem SED-Abzeichen am Revers wurde in den kommenden Jahrzehnten zur prägenden Gestalt der Sendereihe. Am Ende der Sendung verkündete er das Strafmaß und erläuterte es - selbstredend ganz im Sinn der sozialistischen Moral und Gesetzlichkeit.
Etwa fünf Millionen Zuschauer sahen durchschnittlich die alle sechs Wochen ausgestrahlten Folgen. In den Spielfilmszenen wurde der Alltag in der DDR durchaus wirklichkeitsnah dargestellt. Dafür sorgten namhafte Autoren, Regisseure und vor allem Schauspieler wie Ulrich Mühe, Henry Hübchen, Jenny Gröllmann, Rolf Hoppe, Jörg Schüttauf, Ezard Haussmann oder Walther Plathe.
Der Jurist mit der strengen Brille und dem SED-Abzeichen am Revers wurde in den kommenden Jahrzehnten zur prägenden Gestalt der Sendereihe. Am Ende der Sendung verkündete er das Strafmaß und erläuterte es - selbstredend ganz im Sinn der sozialistischen Moral und Gesetzlichkeit.
Etwa fünf Millionen Zuschauer sahen durchschnittlich die alle sechs Wochen ausgestrahlten Folgen. In den Spielfilmszenen wurde der Alltag in der DDR durchaus wirklichkeitsnah dargestellt. Dafür sorgten namhafte Autoren, Regisseure und vor allem Schauspieler wie Ulrich Mühe, Henry Hübchen, Jenny Gröllmann, Rolf Hoppe, Jörg Schüttauf, Ezard Haussmann oder Walther Plathe.