Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand
Die aberwitzige Verfilmung des furiosen Weltbestsellers
Allan Karlsson wird 100 Jahre alt. Er flüchtet aber lieber aus dem Altersheim statt sich auf seineGeburtstagsfeier zu freuen. Mit Pantoffeln an den Füßen stürzt er sich in ein neues Abenteuer. Er findet neue Freunde, ein riesiges Vermögen in einem rätselhaften Koffer und trifft auf Gauner und Ganoven.
Aber Allan hat schon in den letzten 100 Jahre so einiges erlebt …
Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand
DVD
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Die meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
- Schweden, 2014
- FSK ab 12 freigegeben
- Bestellnummer: 4157475
- Erscheinungstermin: 7.8.2014
- Serie: Literaturverfilmungen
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Genre:
Komödie
Spieldauer: 110 Min. - Regie: Felix Herngren
- Darsteller: Robert Gustafsson, Iwar Wiklander, Mia Skäringer, Ralph Carlsson
- Originaltitel: Hundraåringen som klev ut genom fönstret och försvann (2014)
- Sprache: Deutsch, Schwedisch
- Tonformat: Dolby Digital 5.1/DTS 5.1
- Bild: Widescreen
- Untertitel: Deutsch
Filmausschnitte/Videotrailer
Allan Karlsson (Robert Gustafsson) hat Geburtstag. Er wird 100 Jahre alt. Doch anstatt sich auf die geplante Geburtstagsfeier zu freuen, verschwindet er lieber kurzerhand aus dem Altersheim und macht sich in seinen Pantoffeln auf den Weg zum örtlichen Busbahnhof. Raus aus der Langeweile und rein in ein neues Abenteuer, das ist Allans Ziel. Während seiner Reise kommt er erst zu einem riesigen Vermögen, findet neue Freunde und trifft auf Gauner, Ganoven und Kriminelle, bevor er sich mit Elefantendame Sonja auf den Weg nach Indonesien macht. All das ist für Allan aber schon lange nichts Besonderes mehr, hat er doch die letzten 100 Jahre maßgeblich dazu beigetragen das politische Geschehen in der Welt unbewusst auf den Kopf zu stellen…
Rezensionen
"Kein watteweiches feelgood movie. Im Gegenteil: Mit einer Respektlosigkeit, der nichts heilig ist, lässt Regisseur Felix Herngren einen vertrottelten Herbert Einstein auftreten – den fiktiven Bruder des Physik-Genies." (Kunst & Film)"Krimigroteske, in der es drunter und drüber geht. Dafür hat der Regisseur den ausschweifenden Plot sehr feinfühlig aufs erzählerisch notwendige Maß heruntergekürzt." (Die Welt)
"Der Film kann jedoch mit einem fabelhaften Hauptdarsteller und einem durchgängigen schwarzen Humor überzeugen." (textezumfilm.de)
