Veronica Swift: Veronica Swift
Veronica Swift
LP
LP (Long Play)
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- Label: Mack Avenue, 2023
- Bestellnummer: 11550570
- Erscheinungstermin: 15.9.2023
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+ Adam Klipple, Alex Claffy, Chris Whiteman, James Sarno u.a.
Die Vokalsensation Veronica Swift hat die Jazzwelt mit ihrem von der Kritik gefeierten Album »This Bitter Earth« aus dem Jahr 2021 im Sturm erobert. Sie landete auf dem Cover von DownBeat, führte die Jahresendlisten für Vokalveröffentlichungen an und begeisterte das Publikum mit ihrer vielseitigen Bühnenshow in der Hollywood Bowl und darüber hinaus.
Für ihr neues Album - mit dem treffenden Titel »Veronica Swift« - breitet die vielseitige Künstlerin ihre Flügel aus und öffnet ihr breites Spektrum an Einflüssen, um zu zeigen, wer sie wirklich ist: eine einmalige Sängerin mit unerschrockenem Selbstbewusstsein.
Veronica Swifts neues, gleichnamiges Album, ihr drittes für Mack Avenue Records, ist eine meisterhafte Coming-out-Geschichte. Auf ihren Vorgängeralben »Confessions« (2019) und »This Bitter Earth« (2021) stieg sie aufgrund ihrer virtuosen Brillanz, ihres interpretatorischen Einfallsreichtums, ihres kraftvollen Songwritings und ihrer raffinierten Arrangements in die oberste Liga der Jazzsängerinnen des frühen 21. Kurz gesagt: Swift ist nicht nur eine der schillerndsten Sängerinnen ihrer Generation, sondern auch eine der vielseitigsten.
Während ihre ersten beiden Alben ihre Position im modernen Jazz festigten, zeigt Veronica Swift, dass sie mehr als eine Jazzsängerin ist, indem sie französische und italienische Opern, europäische klassische Musik, Bossa Nova, Blues, Industrial Rock, Funk und Vaudeville erkundet. Sie schafft das Kunststück, ohne dass das Ergebnis altbacken oder kitschig klingt. Swifts expansive künstlerische Stimme bleibt ungeachtet des Genres unangetastet.
Swift beschreibt dieses persönliche künstlerische Statement auf ihrem neuen Album als »transgenre«. »Ich bin als Jazzsängerin aufgewachsen. Aufgrund der Verbindung, die ich zu meinen Eltern habe, fühlte ich mich verpflichtet, diese Musik aufrechtzuerhalten und aufzuführen«, sagt sie mit Blick auf ihre Eltern - die Jazzsängerin und Pädagogin Stephanie Nakasian und den Pianisten Hod O'Brien. »Aber was ich den Leuten nicht oft zeigen kann, ist, dass es eigentlich nicht meine Musik ist, so sehr ich auch in dieser Tradition verwurzelt bin. Ich wollte schon immer Rock singen. Das war die Musik, die meine Leidenschaft entfacht hat, ebenso wie Soul und andere Genres. Aber ich wollte es auf meine Art machen.«
Für das Album holte sich Swift Brian Viglione vom Punk-Kabarett-Duo The Dresden Dolls als Schlagzeuger und C0-Produzent an die Seite von »Swift« und Mariano Aponte. Ebenfalls mit an Bord ist eine bunt zusammengewürfelte Truppe von Musikern. Das Album beginnt mit der extravaganten Interpretation von Jerry Hermans »I Am What I Am« aus dem Broadway-Musical »La Cage aux Folles«. Swift verleiht der ansteckend swingenden Melodie unbändige Freude, vor allem wenn sie in einen erhabenen Scat-Ausflug einsteigt, der in eine von Johann Sebastian Bach inspirierte Fuge übergeht. Für Swift wird der Song zu einem Bekenntnis zur künstlerischen Freiheit...
Für ihr neues Album - mit dem treffenden Titel »Veronica Swift« - breitet die vielseitige Künstlerin ihre Flügel aus und öffnet ihr breites Spektrum an Einflüssen, um zu zeigen, wer sie wirklich ist: eine einmalige Sängerin mit unerschrockenem Selbstbewusstsein.
Veronica Swifts neues, gleichnamiges Album, ihr drittes für Mack Avenue Records, ist eine meisterhafte Coming-out-Geschichte. Auf ihren Vorgängeralben »Confessions« (2019) und »This Bitter Earth« (2021) stieg sie aufgrund ihrer virtuosen Brillanz, ihres interpretatorischen Einfallsreichtums, ihres kraftvollen Songwritings und ihrer raffinierten Arrangements in die oberste Liga der Jazzsängerinnen des frühen 21. Kurz gesagt: Swift ist nicht nur eine der schillerndsten Sängerinnen ihrer Generation, sondern auch eine der vielseitigsten.
Während ihre ersten beiden Alben ihre Position im modernen Jazz festigten, zeigt Veronica Swift, dass sie mehr als eine Jazzsängerin ist, indem sie französische und italienische Opern, europäische klassische Musik, Bossa Nova, Blues, Industrial Rock, Funk und Vaudeville erkundet. Sie schafft das Kunststück, ohne dass das Ergebnis altbacken oder kitschig klingt. Swifts expansive künstlerische Stimme bleibt ungeachtet des Genres unangetastet.
Swift beschreibt dieses persönliche künstlerische Statement auf ihrem neuen Album als »transgenre«. »Ich bin als Jazzsängerin aufgewachsen. Aufgrund der Verbindung, die ich zu meinen Eltern habe, fühlte ich mich verpflichtet, diese Musik aufrechtzuerhalten und aufzuführen«, sagt sie mit Blick auf ihre Eltern - die Jazzsängerin und Pädagogin Stephanie Nakasian und den Pianisten Hod O'Brien. »Aber was ich den Leuten nicht oft zeigen kann, ist, dass es eigentlich nicht meine Musik ist, so sehr ich auch in dieser Tradition verwurzelt bin. Ich wollte schon immer Rock singen. Das war die Musik, die meine Leidenschaft entfacht hat, ebenso wie Soul und andere Genres. Aber ich wollte es auf meine Art machen.«
Für das Album holte sich Swift Brian Viglione vom Punk-Kabarett-Duo The Dresden Dolls als Schlagzeuger und C0-Produzent an die Seite von »Swift« und Mariano Aponte. Ebenfalls mit an Bord ist eine bunt zusammengewürfelte Truppe von Musikern. Das Album beginnt mit der extravaganten Interpretation von Jerry Hermans »I Am What I Am« aus dem Broadway-Musical »La Cage aux Folles«. Swift verleiht der ansteckend swingenden Melodie unbändige Freude, vor allem wenn sie in einen erhabenen Scat-Ausflug einsteigt, der in eine von Johann Sebastian Bach inspirierte Fuge übergeht. Für Swift wird der Song zu einem Bekenntnis zur künstlerischen Freiheit...
- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 I Am What I Am
- 2 Closer
- 3 Do Nothing Till You Hear from Me
- 4 The Show Must Go On
- 5 I'm Always Chasing Rainbows?
- 6 In the Moonlight
- 7 Severed Heads
- 8 Je Veux Vivre
- 9 Chega de Saudade
- 10 Keep Yourself Alive
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