Tryon: Freaky Squash Baby
Freaky Squash Baby
CD
CD (Compact Disc)
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- Label: Double Moon, 2023
- Bestellnummer: 11547630
- Erscheinungstermin: 25.8.2023
Wie schon auf dem Debütalbum »Läuterung« ist das Universum von Tryon auch auf dem zweiten Werk Freaky Squash Baby nahezu grenzenlos.
Zu den Einflüssen des amerikanischen Bassisten Kellen Tryon Mills, der die Band leitet und sämtliche Stücke geschrieben hat, zählen Strawinsky, Ligeti, Bartok und Schönberg, aber eben auch Frank Zappa - und da sogar das versponnene Spätwerk »Civilization Phaze III«, das sogar bei eingefleischten Zappa-Fans oft auf Widerwillen stößt. Es ist allerdings die Frühsiebziger-Inkarnation der Mothers of Invention, nach denen Tryon oft klingt und die Ruth Underwood von heute heißt Taiko Saito - die japanische Marimba-Virtuosin hat gerade erst den Berliner Jazzpreis bekommen und prägt den Tryon-Sound genauso wie Underwood den der Mothers geprägt hat. Man könnte die Parallelen fortspinnen - demnach ist Pianistin Rieko Okuda die Wiedergängerin von George Duke -, wollen uns aber nicht nur auf den Zappa-Einfluss kaprizieren. Dafür ist Freaky Squash Baby auch einfach zu vielfältig. Mills, der seit Jahren in Berlin lebt, hat hier Musikerinnen und Musiker getroffen, die seine höchst komplexe Musik nicht nur umsetzen, sondern mit Leben erfüllen können. Dazu zählen die Sängerinnen Kiki Manders, Mirna Bogdanovic und Erik Leuthäuser, die Saxofonisten Grgur Savic, Philipp Gropper und Dovydas Stalmokas, der Gitarrist Jasper Stadhouders, der Bassist Antti Virtaranta und die Schlagzeuger Martial Frenzel und Oli Steidle. Dazu kommen noch Gäste wie die Klarinettistin Edith Steyer, der Flötist Tilmann Dehnhard und die Altistin Karen Ng.
Zu den Einflüssen des amerikanischen Bassisten Kellen Tryon Mills, der die Band leitet und sämtliche Stücke geschrieben hat, zählen Strawinsky, Ligeti, Bartok und Schönberg, aber eben auch Frank Zappa - und da sogar das versponnene Spätwerk »Civilization Phaze III«, das sogar bei eingefleischten Zappa-Fans oft auf Widerwillen stößt. Es ist allerdings die Frühsiebziger-Inkarnation der Mothers of Invention, nach denen Tryon oft klingt und die Ruth Underwood von heute heißt Taiko Saito - die japanische Marimba-Virtuosin hat gerade erst den Berliner Jazzpreis bekommen und prägt den Tryon-Sound genauso wie Underwood den der Mothers geprägt hat. Man könnte die Parallelen fortspinnen - demnach ist Pianistin Rieko Okuda die Wiedergängerin von George Duke -, wollen uns aber nicht nur auf den Zappa-Einfluss kaprizieren. Dafür ist Freaky Squash Baby auch einfach zu vielfältig. Mills, der seit Jahren in Berlin lebt, hat hier Musikerinnen und Musiker getroffen, die seine höchst komplexe Musik nicht nur umsetzen, sondern mit Leben erfüllen können. Dazu zählen die Sängerinnen Kiki Manders, Mirna Bogdanovic und Erik Leuthäuser, die Saxofonisten Grgur Savic, Philipp Gropper und Dovydas Stalmokas, der Gitarrist Jasper Stadhouders, der Bassist Antti Virtaranta und die Schlagzeuger Martial Frenzel und Oli Steidle. Dazu kommen noch Gäste wie die Klarinettistin Edith Steyer, der Flötist Tilmann Dehnhard und die Altistin Karen Ng.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Aunt B
- 2 Freaky Squash Baby
- 3 Patterns
- 4 A Sparkle At Night In Berlin
- 5 The Foot
- 6 Skeetyr Syndrome
- 7 Little Dicktators
- 8 Soup Is Healing
Tryon
Freaky Squash Baby
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