Stacey Kent: The Changing Lights (180g) (Limited Edition)
The Changing Lights (180g) (Limited Edition)
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Pure Pleasure, 2012-13
- Erscheinungstermin: 24.7.2014
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*** Gatefold Cover
Stacey Kent (voc, g); Jim Tomlinson (ts, ss, fl); Graham Harvey (p, el-p); Roberto Menescal, John Parricelli (g); Jeremy Brown (b); Matt Home, Joshua Morrison (dr); Raymundo Bittencourt (ganza)
Stacey Kent (voc, g); Jim Tomlinson (ts, ss, fl); Graham Harvey (p, el-p); Roberto Menescal, John Parricelli (g); Jeremy Brown (b); Matt Home, Joshua Morrison (dr); Raymundo Bittencourt (ganza)
Stacey Kents englischsprachiges Album »Breakfast On The Morning Train« hat in Deutschland über 32.000 Units verkauft.
Ihr letztes - rein französischsprachiges - Album, dass eigentlich nur für den französischen Markt konzipiert war, hat auch über 11.000 Units in Deutschland verkauft.
Mit ihrem neuen Album »The Changing Lights« wird sie an den Erfolg von »Breakfast On The Morning Tram« anschließen.
Der Kritiker Gilles Tordjman schrieb einst, Brasilien sei keine Nation, sondern »eine Region des Herzens, in der alles dem Klang einer stärkeren und präziseren Vibration zu folgen scheint«. Diesen Satz könnte auch Stacey Kent zweifellos für sich beanspruchen.
Es ist diese Leidenschaft aus Tiefgründigkeit und Leichtigkeit, die ihr gesamtes zehntes Album durchzieht. The Changing Lights ist aber nicht »Stacey Kents brasilianische Platte«. Es gleicht eher einer Erholungspause oder einer Klangpostkarte als einer langweiligen Stilübung. In Zusammenarbeit mit ihrem Ehemann und Partner, dem englischen Saxofonisten, Komponisten und Arrangeur Jim Tomlinson, zeigt Stacey Kent darauf schlicht all die sensiblen Eigenschaften einer Musikerin, für die Brasilien zuallererst eines repräsentiert: »eine Region des Herzens«.
Jim Tomlinson umschreibt ihren Stil wie folgt: »Staceys Stil erinnert mich an die besten Filmschauspieler. Sobald die Kamera läuft, entwickeln sie einen anderen Stil als Theaterschauspieler, die gezwungen sind, ihre Stimmen und Gesten so anzupassen, dass sie im ganzen Theater gehört werden. Bei einem Film kann ein Schauspieler mit ganz wenig sehr viel erreichen, egal, ob es dabei um seinen Ausdruck, seine Gesten, seinen Tonfall oder den Klang seiner Stimme geht. Ich glaube, dass wir mit Stacey auf dieselbe Weise einen Musikstil schaffen, bei dem selbst die kleinsten Gesten große Bedeutung haben können.«
Und genau durch diesen Nuancenreichtum, der auch die schwindelerregende Weite unserer tiefsten Gefühle umfasst, erweist sich The Changing Lights als viel mehr als nur ein Album. Für alle, die das unglaubliche Glück haben, es zu entdecken, verwandelt es sich schon bald in »eine Region des Herzens« , die allen gefühlvollen, empfindsamen Menschen offen steht.
Aufnahme: November 2012 und April 2013 in den Curtis Schwartz Studios, Ardingly (England) von Curtis Schwartz
Produktion: Jim Tomlinson
Ihr letztes - rein französischsprachiges - Album, dass eigentlich nur für den französischen Markt konzipiert war, hat auch über 11.000 Units in Deutschland verkauft.
Mit ihrem neuen Album »The Changing Lights« wird sie an den Erfolg von »Breakfast On The Morning Tram« anschließen.
Der Kritiker Gilles Tordjman schrieb einst, Brasilien sei keine Nation, sondern »eine Region des Herzens, in der alles dem Klang einer stärkeren und präziseren Vibration zu folgen scheint«. Diesen Satz könnte auch Stacey Kent zweifellos für sich beanspruchen.
Es ist diese Leidenschaft aus Tiefgründigkeit und Leichtigkeit, die ihr gesamtes zehntes Album durchzieht. The Changing Lights ist aber nicht »Stacey Kents brasilianische Platte«. Es gleicht eher einer Erholungspause oder einer Klangpostkarte als einer langweiligen Stilübung. In Zusammenarbeit mit ihrem Ehemann und Partner, dem englischen Saxofonisten, Komponisten und Arrangeur Jim Tomlinson, zeigt Stacey Kent darauf schlicht all die sensiblen Eigenschaften einer Musikerin, für die Brasilien zuallererst eines repräsentiert: »eine Region des Herzens«.
Jim Tomlinson umschreibt ihren Stil wie folgt: »Staceys Stil erinnert mich an die besten Filmschauspieler. Sobald die Kamera läuft, entwickeln sie einen anderen Stil als Theaterschauspieler, die gezwungen sind, ihre Stimmen und Gesten so anzupassen, dass sie im ganzen Theater gehört werden. Bei einem Film kann ein Schauspieler mit ganz wenig sehr viel erreichen, egal, ob es dabei um seinen Ausdruck, seine Gesten, seinen Tonfall oder den Klang seiner Stimme geht. Ich glaube, dass wir mit Stacey auf dieselbe Weise einen Musikstil schaffen, bei dem selbst die kleinsten Gesten große Bedeutung haben können.«
Und genau durch diesen Nuancenreichtum, der auch die schwindelerregende Weite unserer tiefsten Gefühle umfasst, erweist sich The Changing Lights als viel mehr als nur ein Album. Für alle, die das unglaubliche Glück haben, es zu entdecken, verwandelt es sich schon bald in »eine Region des Herzens« , die allen gefühlvollen, empfindsamen Menschen offen steht.
Aufnahme: November 2012 und April 2013 in den Curtis Schwartz Studios, Ardingly (England) von Curtis Schwartz
Produktion: Jim Tomlinson
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Stacey Kent: The Changing Lights (13 Tracks) (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 This Happy Madness
- 2 The Summer We Crossed Europe In The Rain
- 3 One Note Samba (Samba De Uma Nota Só)
- 4 Mais Uma Vez
- 5 Waiter, Oh Waiter
- 6 O Barquinho
LP
- 1 The Changing Lights
- 2 How Insensitive
- 3 O Bêbado E A Equilibrista / Smile
- 4 Like A Lover
- 5 The Face I Love
- 6 A Tarde
- 7 Chanson Légère