Sinne Eeg: Dreams (CD)

Sinne Eeg (geb. 1977)

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label:: Stunt
Aufnahmejahr ca.:: 2017
UPC/EAN:: 0663993171128
Erscheinungstermin:: 3.11.2017

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Für ihr neues Album DREAMS wird die dänische Sängerin Sinne Eeg wieder von ihrem langjährigen Mitarbeiter, dem Pianisten Jacob CHRISTOFFERSEN und einigen der großen Namen der aktuellen Jazzszene jenseits des Atlantiks begleitet: dem Schlagzeuger Joey BARON, dem Kontrabassisten Scott COLLEY und dem Gitarristen Larry KOONSE. Unterstützt von dieser hochkarätigen Besetzung wollte die Jazzmusikerin und versierte Lyrikerin eine neue Richtung beim Schreiben einschlagen. Insgesamt ist Sinne Eeg für sechs der zehn Tracks auf dem Album verantwortlich, das auch vier Cover enthält. Ihr Songwriting umfasst eine Vielzahl von Stilen, die von romantischen Balladen (Love Song) bis zu funkigeren Tracks (The Bitter End) reichen.

Eine gewisse Walzer-Affinität gibt es auch bei Head Over Heels, für das sie die Musik schrieb, die Texte stammen aber von Sänger und Multiinstrumentalist Mads Mathias. Die sanfte Instrumentalballade gleichen Namens (Dreams) stellt die Sängerin als vollwertige Stimme zwischen den anderen Instrumenten vor. Berührt vom Leid der Kinder in Aleppo, dem Nervenzentrum des Syrienkonflikts, schrieb die Sängerin das Lied Aleppo, zweifellos eine ihrer größten Leistungen als Autorin. Auf dem Album findet sich auch Time To Go, ein Song, der auf dem Vorgängeralbum als Klavier-Gesangs-Duett aufgenommen wurde und dem die dänische Sängerin eine neue Dimension verleihen wollte. Nachdem sie bei Publikum und Musikern vor allem in Europa und Asien internationalen Ruhm erlangt hat, ist diejenige, die in Skandinavien als die bedeutendste Jazzvokalistin gilt, dabei, mit ihrem neunten persönlichen Opus die Vereinigten Staaten zu erobern.

Rezensionen

»Sinne Eeg verfügt über einen respektablen Tonumfang, klingt bis in die hohen Lagen ansprechend, phrasiert mit perfektem Sinn für ›time‹ und swingt so entspannt, als sei dies die selbstverständlichste Sache der Welt.« (Stereo, Januar 2018)