Ruth Price: The Best Voices Time Forgot: My Name Is Ruth Price...I Sing! / The Party's Over
The Best Voices Time Forgot: My Name Is Ruth Price...I Sing! / The Party's Over
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Fresh Sound, 1955-56
- Bestellnummer: 10393581
- Erscheinungstermin: 27.1.2021
*** digitally remastered
Im Mai 1953 überraschte eine temperamentvolle 23-jährige Ruth Price das Publikum im Birdland, als sie auf die Bühne sprang, um mit dem Johnny Smith Trio zu singen. Ruth, eine Neuentdeckung von Charlie Venturas Manager Don Palmer, stammte aus Phoenixville, Pennsylvania, wo sie 1930 geboren wurde.
Sie war eine ehemalige Balletttänzerin und hatte erst vor kurzem zum Gesang gewechselt. Einen Monat später tanzte Ruth jedoch wieder, vor allem, weil ihr Ruf als Ballerina einen so großen Schatten auf sie warf, dass kein Club glaubte, dass sie ernsthaft Jazz singen würde. Glücklicherweise sang Ruth auf Palmers Vorschlag hin im Sommer 1954 eine Woche lang im Charlie Ventura Quintett und ersetzte damit die reguläre Sängerin Mary Ann McCall, die sich im Krankenstand befand. Dies war Ruths erster größerer Job, und obwohl es nur ein Aushilfsjob war, öffnete er ihr die Türen zu einer Reihe von Club-Engagements.
1955 unterschrieb sie bei Kapp Records, und ihr erstes Album für das Label war "My Name is Ruth Price... I Sing", ein äußerst ermutigendes Debüt für eine junge Frau, die gerade 25 wurde. Wir hören eine Ruth voller frischem Schwung, mit feiner Kontrolle, gutem Tonumfang und noch besserer Phrasierung, die in der Lage ist, die Texte in einer Vielzahl von Ansätzen einfühlsam zu interpretieren.
Ein Jahr später folgte ein zweites Album für das Label. Es trug den Titel "The Party's Over" und bestätigte in vielerlei Hinsicht ihre besten Qualitäten, indem es die vielen Facetten ihres Talents ausbaute. Ihre sichere Darbietung der einzelnen Stücke lässt wenig Zweifel daran, dass Ruth Price trotz der anfänglichen Bedenken der Clubbesitzer tatsächlich von Natur aus eine Jazzsängerin war.
Sie war eine ehemalige Balletttänzerin und hatte erst vor kurzem zum Gesang gewechselt. Einen Monat später tanzte Ruth jedoch wieder, vor allem, weil ihr Ruf als Ballerina einen so großen Schatten auf sie warf, dass kein Club glaubte, dass sie ernsthaft Jazz singen würde. Glücklicherweise sang Ruth auf Palmers Vorschlag hin im Sommer 1954 eine Woche lang im Charlie Ventura Quintett und ersetzte damit die reguläre Sängerin Mary Ann McCall, die sich im Krankenstand befand. Dies war Ruths erster größerer Job, und obwohl es nur ein Aushilfsjob war, öffnete er ihr die Türen zu einer Reihe von Club-Engagements.
1955 unterschrieb sie bei Kapp Records, und ihr erstes Album für das Label war "My Name is Ruth Price... I Sing", ein äußerst ermutigendes Debüt für eine junge Frau, die gerade 25 wurde. Wir hören eine Ruth voller frischem Schwung, mit feiner Kontrolle, gutem Tonumfang und noch besserer Phrasierung, die in der Lage ist, die Texte in einer Vielzahl von Ansätzen einfühlsam zu interpretieren.
Ein Jahr später folgte ein zweites Album für das Label. Es trug den Titel "The Party's Over" und bestätigte in vielerlei Hinsicht ihre besten Qualitäten, indem es die vielen Facetten ihres Talents ausbaute. Ihre sichere Darbietung der einzelnen Stücke lässt wenig Zweifel daran, dass Ruth Price trotz der anfänglichen Bedenken der Clubbesitzer tatsächlich von Natur aus eine Jazzsängerin war.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 My Shining Hour
- 2 Ev’ry Time
- 3 Calypso Blues
- 4 I Don’t Want to Walk Without You
- 5 Who Am I?
- 6 Gentleman Friend
- 7 I’m Old Fashioned
- 8 Give Me the Simple Life
- 9 Sleighride in July
- 10 Shadrack
- 11 Someday My Prince Will Come
- 12 Exactly Like You
- 13 By Myself
- 14 Street of Dreams
- 15 If I Love Again
- 16 (I’m Afraid) The Masquerade Is Over
- 17 I Had the Craziest Dream
- 18 Bye and Bye
- 19 You Stepped Out of a Dream
- 20 Take My Love
- 21 I Am the Girl
- 22 Something to Remember You By
- 23 I Guess I’ll Have to Dream the Rest
- 24 The Party’s Over