Rufus Wainwright: I'm A Stranger Here Myself: Wainwright Does Weill auf CD

Rufus Wainwright (geb. 1973)

I'm A Stranger Here Myself: Wainwright Does Weill

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

"I'M A STRANGER HERE MYSELF. WAINWRIGHT DOES WEILL. Rufus Wainwright with the Pacific Jazz Orchestra." Eine bunte Silhouette.

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Label:: Rock and Roll Credit Card Inc
Aufnahmejahr ca.:: 2023
Artikelnummer:: 12473954
UPC/EAN:: 0732388009381
Erscheinungstermin:: 21.11.2025

Weitere Ausgaben von I'm A Stranger Here Myself: Wainwright Does Weill	Preis
2 LPs	EUR 36,99*

*** Digisleeve

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»I'm a Stranger Here Myself – Wainwright Does Weill« von Rufus Wainwright ist ein fesselndes Tributalbum, das sich mit dem reichen und komplexen Liederbuch des deutsch-amerikanischen Komponisten Kurt Weill befasst. Wainwright, der für sein theatralisches Flair und seine stimmliche Kraft bekannt ist, verleiht Weills Kompositionen, die für ihre Verschmelzung von Klassik-, Kabarett- und Jazzelementen gefeiert werden, eine einzigartige Interpretation.

»Wainwright Does Weill«, das im Mai 2023 im Café Carlyle in New York City uraufgeführt wurde, war Wainwrights erste ausführliche Auseinandersetzung mit Weills Repertoire. Rufus Wainwrights Faszination für Kurt Weills Musik reicht Jahrzehnte zurück – mit Anfang zwanzig rieb er die Vinyl-Rillen von Teresa Stratas' berühmtem Weill-Album ab. Obwohl Weills musikalischer Einfluss in Wainwrights eigenen Liedern zu hören ist, hatte er bis jetzt noch nie einen ganzen Abend dem Singen der Lieder des deutschen Musikers gewidmet. Mit dem Pacific Jazz Orchestra unter der Leitung von Chris Walden hat er die Orchesterpalette für seine Annäherung an Kurt Weill erweitert.

Rezensionen

»Wainwright und das Orchester interpretieren die Kompositionen, die für ihre Verschmelzung von Elementen aus Klassik, Kabarett und Jazz bekannt sind, auf eine ganz eigene, fast Frank-Sinatra-hafte Weise: Mit der Bigband-Besetzung streichen sie vor allem den Swing- und Musical-Charakter der Stücke heraus.« (GoodTimes, Dezember 2025/Januar 2026)