Ronnie Scott: Four Classic Albums
Four Classic Albums
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Artikel noch nicht erschienen, voraussichtlicher Liefertermin ist der 7.3.2025.
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EUR 8,99*
- Label:
- Avid, 1956-1958
- Artikelnummer:
- 12176333
- UPC/EAN:
- 5022810346623
- Erscheinungstermin:
- 7.3.2025
AVID Jazz setzt seine Serie der vier klassischen Alben mit einer neu gemasterten 2CD-Veröffentlichung von Ronnie Scott fort, komplett mit Original-Artwork, Linernotes und Personalangaben.
„Ronnie Scott Orchestra & Tony Crombie: At The Royal Festival Hall“ (1956); “Ronnie Scott & Various Artists: Jazz At The Flamingo“ (1957); “Presenting The Ronnie Scott Sextet“ (1957) und “Tubby Hayes & The Jazz Couriers: Featuring Ronnie Scott“ (1958).
Eine weitere Veröffentlichung von AVID in ihrer gelegentlichen Serie über legendäre britische Jazzstars. Wir wollten sie eigentlich Little Britain nennen, aber wir haben gehört, dass dieser Name schon vergeben ist! Nach unserer jüngsten Veröffentlichung über den vielleicht berühmtesten britischen Jazzmusiker überhaupt, Tubby Hayes, sind wir stolz darauf, East Londons eigenen Jazz Night Club-Besitzer und Tenorsaxophon-Giganten Ronnie Scott zu präsentieren. Jeder, der sich für britischen Jazz interessiert, hat natürlich schon von Ronnie Scott gehört, aber es ist schon erstaunlich, mit wie vielen Jazzgrößen er zusammengespielt hat, wenn man sich seinen Lebenslauf ansieht. Die Liste ist in der Tat endlos.
Tubby Hayes, der hier natürlich mit den Jazz Couriers zu hören ist, Johnny Dankworth, Ted Heath, Stan Tracey, Ambrose, Phil Seamen. Victor Feldman, Benny Green, Tony Crombie, John Surman, Kenny Wheeler und natürlich sein Partner im berühmten Ronnie's Jazz Club, Pete King, und viele viele mehr. Ganz zu schweigen von den Jazzern jenseits des großen Teichs wie Johnny Griffin, Eddie „Lockjaw“ Davis und dem Komponisten und Arrangeur Tadd Dameron. Ronnie war natürlich auch stark von der aufkommenden Be-Bop-Szene beeinflusst, die von Charlie Parker und seiner neuen Generation junger Musiker in New York City dominiert wurde, wo er als Musiker auf der Queen Mary von 1946-50 zu Gast war.
„Ronnie Scott Orchestra & Tony Crombie: At The Royal Festival Hall“ (1956); “Ronnie Scott & Various Artists: Jazz At The Flamingo“ (1957); “Presenting The Ronnie Scott Sextet“ (1957) und “Tubby Hayes & The Jazz Couriers: Featuring Ronnie Scott“ (1958).
Eine weitere Veröffentlichung von AVID in ihrer gelegentlichen Serie über legendäre britische Jazzstars. Wir wollten sie eigentlich Little Britain nennen, aber wir haben gehört, dass dieser Name schon vergeben ist! Nach unserer jüngsten Veröffentlichung über den vielleicht berühmtesten britischen Jazzmusiker überhaupt, Tubby Hayes, sind wir stolz darauf, East Londons eigenen Jazz Night Club-Besitzer und Tenorsaxophon-Giganten Ronnie Scott zu präsentieren. Jeder, der sich für britischen Jazz interessiert, hat natürlich schon von Ronnie Scott gehört, aber es ist schon erstaunlich, mit wie vielen Jazzgrößen er zusammengespielt hat, wenn man sich seinen Lebenslauf ansieht. Die Liste ist in der Tat endlos.
Tubby Hayes, der hier natürlich mit den Jazz Couriers zu hören ist, Johnny Dankworth, Ted Heath, Stan Tracey, Ambrose, Phil Seamen. Victor Feldman, Benny Green, Tony Crombie, John Surman, Kenny Wheeler und natürlich sein Partner im berühmten Ronnie's Jazz Club, Pete King, und viele viele mehr. Ganz zu schweigen von den Jazzern jenseits des großen Teichs wie Johnny Griffin, Eddie „Lockjaw“ Davis und dem Komponisten und Arrangeur Tadd Dameron. Ronnie war natürlich auch stark von der aufkommenden Be-Bop-Szene beeinflusst, die von Charlie Parker und seiner neuen Generation junger Musiker in New York City dominiert wurde, wo er als Musiker auf der Queen Mary von 1946-50 zu Gast war.