Pat Bianchi: Something to Say: The Music of Stevie Wonder
Something to Say: The Music of Stevie Wonder
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
+ Paul Bollenback, Byron Landham, Wayne Escoffery
Vielleicht hat kein anderes Instrument im Jazz einen so klassischen und geliebtes Instrument wie die Hammond B3-Orgel. Auf der Bühne thront sie wie ein majestätisches Relikt aus der fernen Vergangenheit des Jazz, eine etwas seltsame Rube-Goldberg-Maschine, deren rotierende Lautsprecher einen satten, unverwechselbaren Klang erzeugen, der jedem Auftritt mit einem eigenen, wiedererkennbaren Stil.
Dieser Stil hat tiefe Wurzeln in der amerikanischen Musik verwurzelt, darunter natürlich Jazz und Blues, aber er aber er hat auch unbestreitbare Beiträge zu Pop, Funk und Soul geleistet. Soul. Es sollte also keine Überraschung sein, dass der Organist Pat Bianchi ein Programm mit Musik von Stevie Wonder für seine zweite zweite Savant Records-Veröffentlichung wählte. Stevie Wonder selbst spielte den frühen 1970er Jahren eine Reihe von Keyboards, darunter auch die B3, und Bianchi zeigt, wie gut sich das ehrwürdige Instrument Instrument für Wonders Schaffen geeignet ist.
Pat Bianchi steht an der der heutigen B3-Spieler mit einer Grammy-Nominierung und einer langen Liste von Credits in seinem Lebenslauf. Er ist aufgetreten mit Lou Donaldson, Javon Jackson, Bud Shank, Joe Locke und und der Gitarrenlegende Pat Martino. (Bianchi spielt eine MAG Custom Orgel, die als eine der besten der verfügbaren tragbaren B3-Klonen.)
Mit den Bandkollegen Paul Bollenback an der Gitarre und Byron Byron Landham am Schlagzeug sorgt das Trio mit seiner straffen Phrasierung und dem messerscharfen Ensemble halten die Setlist mit Arrangements in Bewegung, die Arrangements, die nie protzig sind, sondern subtil mit mit bemerkenswerten Details, die sich zwischen den Soli zwischen den Solospots auftauchen. Der dynamische Tenorsaxophonist, der seine Talente der dynamische Tenorsaxophonist Wayne Escoffery bei zwei auf zwei Stücken.
Dieser Stil hat tiefe Wurzeln in der amerikanischen Musik verwurzelt, darunter natürlich Jazz und Blues, aber er aber er hat auch unbestreitbare Beiträge zu Pop, Funk und Soul geleistet. Soul. Es sollte also keine Überraschung sein, dass der Organist Pat Bianchi ein Programm mit Musik von Stevie Wonder für seine zweite zweite Savant Records-Veröffentlichung wählte. Stevie Wonder selbst spielte den frühen 1970er Jahren eine Reihe von Keyboards, darunter auch die B3, und Bianchi zeigt, wie gut sich das ehrwürdige Instrument Instrument für Wonders Schaffen geeignet ist.
Pat Bianchi steht an der der heutigen B3-Spieler mit einer Grammy-Nominierung und einer langen Liste von Credits in seinem Lebenslauf. Er ist aufgetreten mit Lou Donaldson, Javon Jackson, Bud Shank, Joe Locke und und der Gitarrenlegende Pat Martino. (Bianchi spielt eine MAG Custom Orgel, die als eine der besten der verfügbaren tragbaren B3-Klonen.)
Mit den Bandkollegen Paul Bollenback an der Gitarre und Byron Byron Landham am Schlagzeug sorgt das Trio mit seiner straffen Phrasierung und dem messerscharfen Ensemble halten die Setlist mit Arrangements in Bewegung, die Arrangements, die nie protzig sind, sondern subtil mit mit bemerkenswerten Details, die sich zwischen den Soli zwischen den Solospots auftauchen. Der dynamische Tenorsaxophonist, der seine Talente der dynamische Tenorsaxophonist Wayne Escoffery bei zwei auf zwei Stücken.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Go home
- 2 Until you came back to me
- 3 Superstition
- 4 Moon blue
- 5 Isn't she lovely
- 6 If it's magic
- 7 Something to say
- 8 Just callin
- 9 Ribbon in the sky