The Offline: La couleur de la mer
La couleur de la mer
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: DeepMatter
- Erscheinungstermin: 10.11.2023
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Nach der Debüt-EP En clair-obscur und einer Reihe von Singles, die seinen Platz als aufstrebender Name in der Welt des Cinematic Soul & Funk festigen, kündigt Hamburgs bester Cinematic Soul-Künstler The Offline sein neues Album an. The Offline erinnert an Filmmusik aus den 60er und 70er Jahren und arbeitete mit dem Co-Produzenten Tim Liztenberger zusammen, um Einflüsse von Filmkomponisten wie Francois de Roubaix und Brian Bennet zu kanalisieren.
Das Album weckt Bilder von herrschaftlichen, nebelverhangenen Villen am Meeresufer, Silhouetten von Segelbooten und zigarren schmauchenden Bösewichten, die versuchen, die Mission des imaginären Helden zu vereiteln. Die Musik spielt mit atypischen Liedstrukturen und bewegt sich von dramatischen Elementen zu fragiler Romantik. Es vereint psychedelische Räumlichkeit, Retro-Soul und Hip-Hop-Sensibilität, inspiriert von der umfangreichen Plattensammlung und dem Kistengräber-Status von The Offline.
Seit meiner Kindheit war ich von den Soundtracks der 60er und 70er Jahre fasziniert und wollte schon immer ein Album in Richtung Filmmusik machen. Ich habe ungefähr 30 Demos geschrieben, die Hälfte davon rausgeschmissen und mich an diejenigen gehalten, die sich in der dramaturgischen Struktur des Films richtig anfühlten. Interessanterweise wurde das Hauptthema schon früh beim Schreiben des Albums festgelegt, was den Schreibprozess viel einfacher machte.
Der treffende Titel Thème de la couleur de la mer eröffnet den Handlungsstrang und legt die Kernmotive der Platte fest. Eindringliche Flöten und Xylophone führen zu Khruangbin-artigen Gitarrenlinien, die auf einer Hip-Hop-Leinwand ruhen, die mit Boom-Bap-Headboppern wie Quelque selected reste wiederkehrt. Bei tiefen Stücken wie Un bout de chemin hat das Retro-Soul-Revival Vorrang, wobei Wah-Gitarren mit gefühlvollen Cellolinien und symphonischen Streicher- und Bläserabschnitten interagieren.
Das Offline erwachte zum Leben, als der Komponist und Fotograf Felix Müller mit seiner analogen Kamera die Atlantikküste im Süden Frankreichs bereiste und das Strandleben auf Film festhielt. Nach seiner Rückkehr nach Hamburg begann er, Songs als klangliches Gegenstück zu den analogen Bildern zu schreiben. Seine Debüt-EP En Clair-Obscur enthält fünf Titel, die die Essenz seiner Reise und das Gefühl eines coolen Sommer-Soundtracks einfangen.
Das Album weckt Bilder von herrschaftlichen, nebelverhangenen Villen am Meeresufer, Silhouetten von Segelbooten und zigarren schmauchenden Bösewichten, die versuchen, die Mission des imaginären Helden zu vereiteln. Die Musik spielt mit atypischen Liedstrukturen und bewegt sich von dramatischen Elementen zu fragiler Romantik. Es vereint psychedelische Räumlichkeit, Retro-Soul und Hip-Hop-Sensibilität, inspiriert von der umfangreichen Plattensammlung und dem Kistengräber-Status von The Offline.
Seit meiner Kindheit war ich von den Soundtracks der 60er und 70er Jahre fasziniert und wollte schon immer ein Album in Richtung Filmmusik machen. Ich habe ungefähr 30 Demos geschrieben, die Hälfte davon rausgeschmissen und mich an diejenigen gehalten, die sich in der dramaturgischen Struktur des Films richtig anfühlten. Interessanterweise wurde das Hauptthema schon früh beim Schreiben des Albums festgelegt, was den Schreibprozess viel einfacher machte.
Der treffende Titel Thème de la couleur de la mer eröffnet den Handlungsstrang und legt die Kernmotive der Platte fest. Eindringliche Flöten und Xylophone führen zu Khruangbin-artigen Gitarrenlinien, die auf einer Hip-Hop-Leinwand ruhen, die mit Boom-Bap-Headboppern wie Quelque selected reste wiederkehrt. Bei tiefen Stücken wie Un bout de chemin hat das Retro-Soul-Revival Vorrang, wobei Wah-Gitarren mit gefühlvollen Cellolinien und symphonischen Streicher- und Bläserabschnitten interagieren.
Das Offline erwachte zum Leben, als der Komponist und Fotograf Felix Müller mit seiner analogen Kamera die Atlantikküste im Süden Frankreichs bereiste und das Strandleben auf Film festhielt. Nach seiner Rückkehr nach Hamburg begann er, Songs als klangliches Gegenstück zu den analogen Bildern zu schreiben. Seine Debüt-EP En Clair-Obscur enthält fünf Titel, die die Essenz seiner Reise und das Gefühl eines coolen Sommer-Soundtracks einfangen.
- Tracklisting
LP
- 1 Seite A: Thème de la couleur de la mer
- 2 L'eau
- 3 Jeanne et Alain
- 4 Quelque chose reste
- 5 Le motard
- 6 L'eau (Reprise)
- 7 La mission commence
- 8 Seite B: Cap Camarat
- 9 Un bout de chemin
- 10 No. 33
- 11 Sous-marin
- 12 La couleur de la mer
- 13 Enfin, la paix