Neil Cowley: Touch And Flee (180g) (Limited Edition)
Touch And Flee (180g) (Limited Edition)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Naim, 2014
- Bestellnummer: 4166087
- Erscheinungstermin: 10.10.2014
Weitere Ausgaben von Touch And Flee
Frei, fließend, zupackend: Der Jazzpianist präsentiert sein Meisterwerk.
Das Album »Touch And Flee« markiert einen entscheidenden Punkt in der Bandgeschichte des Neil Cowley Trios. Die Jazzgruppe um den Komponisten und Pianisten Neil Cowley, den Schlagzeuger Evan Jenkins und den Bassisten Rex Horan beschreibt ihr fünftes Album als ihre »concert hall record«. Und tatsächlich ist das in den berühmten RAK Studios aufgenommene »Touch And Flee« das freiste, fließendste und gleichzeitig zupackendste Album des britischen Trios, das 2007 für sein Debüt bereits mit dem BBC Jazz Award ausgezeichnet wurde. Cowley, der sonst auch mal auf Platten von Popstars wie Adele und Birdy am Klavier zu hören ist, führt sich und seine beiden Mitstreiter zu neuen Höhen, gerade kompositorisch war er nie besser.
Ausufernde Melodien, lange, elegante Passagen und ein wie mit breitem Pinselstrich aufgeführtes Spiel machen »Touch And Flee« zum Anwärter auf den Titel »Bestes Klaviertrio-Album des Jahres 2014«.
»Zwischen die markanten Riffs, die trockenen, gern ein wenig verschobenen Grooves dieses Klaviertrios mit Independent-Rock-Attitüde schieben sich zusehends ausladende Melodiebögen, lange ausklingende Akkorde, Stücke zum beschaulichen Innehalten.« (Stereo, November 2014)
»Nach dem Geigenregen, einigen poppigen Crescendi und lärmigen Soundeffekten auf ›The Face Of Mount Molehill‹, wo die Miniaturen fast untergingen, konzentriert der Pianist sich mit Drummer Evan Jenkins und Rex Horan am Bass nun auf kleine Stücke, deren zuweilen eingängige Hooklines intimer wirken.« (Jazzthing, November 2014 - Januar 2015)
»Auch auf ihrem neuen Album präferieren Cowley, Bassist Rex Horan und Schlagzeuger Evan Jenkins kurze, knackige Nummern, die sich meist über ein einprägsames Riff ins Ohr schleichen, auch Balladen wie ›Bryce‹ werden eher knapp gehalten.« (JAZZTHETIK, 11 / 12.2014)
»Wie dynamikreich das Neun-Stücke-Set geraten ist, welch ausgefuchste Dramatik hier zu erleben ist, arbeitet der hoch dekorierte Produzent Dom Monks für das audiophile Naim-Label fein heraus.« (stereoplay, Dezember 2014)
Das Album »Touch And Flee« markiert einen entscheidenden Punkt in der Bandgeschichte des Neil Cowley Trios. Die Jazzgruppe um den Komponisten und Pianisten Neil Cowley, den Schlagzeuger Evan Jenkins und den Bassisten Rex Horan beschreibt ihr fünftes Album als ihre »concert hall record«. Und tatsächlich ist das in den berühmten RAK Studios aufgenommene »Touch And Flee« das freiste, fließendste und gleichzeitig zupackendste Album des britischen Trios, das 2007 für sein Debüt bereits mit dem BBC Jazz Award ausgezeichnet wurde. Cowley, der sonst auch mal auf Platten von Popstars wie Adele und Birdy am Klavier zu hören ist, führt sich und seine beiden Mitstreiter zu neuen Höhen, gerade kompositorisch war er nie besser.
Ausufernde Melodien, lange, elegante Passagen und ein wie mit breitem Pinselstrich aufgeführtes Spiel machen »Touch And Flee« zum Anwärter auf den Titel »Bestes Klaviertrio-Album des Jahres 2014«.
Rezensionen
»Zwischen die markanten Riffs, die trockenen, gern ein wenig verschobenen Grooves dieses Klaviertrios mit Independent-Rock-Attitüde schieben sich zusehends ausladende Melodiebögen, lange ausklingende Akkorde, Stücke zum beschaulichen Innehalten.« (Stereo, November 2014)
»Nach dem Geigenregen, einigen poppigen Crescendi und lärmigen Soundeffekten auf ›The Face Of Mount Molehill‹, wo die Miniaturen fast untergingen, konzentriert der Pianist sich mit Drummer Evan Jenkins und Rex Horan am Bass nun auf kleine Stücke, deren zuweilen eingängige Hooklines intimer wirken.« (Jazzthing, November 2014 - Januar 2015)
»Auch auf ihrem neuen Album präferieren Cowley, Bassist Rex Horan und Schlagzeuger Evan Jenkins kurze, knackige Nummern, die sich meist über ein einprägsames Riff ins Ohr schleichen, auch Balladen wie ›Bryce‹ werden eher knapp gehalten.« (JAZZTHETIK, 11 / 12.2014)
»Wie dynamikreich das Neun-Stücke-Set geraten ist, welch ausgefuchste Dramatik hier zu erleben ist, arbeitet der hoch dekorierte Produzent Dom Monks für das audiophile Naim-Label fein heraus.« (stereoplay, Dezember 2014)
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Neil Cowley: Touch And Flee (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Kneel Down
- 2 Winterlude
- 3 Sparkling
- 4 Gang Of One
- 5 Couch Slouch
- 6 Bryce
- 7 Mission
- 8 Queen
- 9 The Art