Naïssam Jalal: Quest Of The Invisible
Quest Of The Invisible
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Les Couleurs Du Son, 2019
- Bestellnummer: 8999680
- Erscheinungstermin: 1.3.2019
*** Digipack
Ist es nicht eine interessante Aufgabe, sich auf die Suche nach dem Unsichtbaren in der Musik zu machen? Diesem Ziel hat sich das neue Trio mit »Quest of the Invisible« um die syrisch-französische Flötistin Naïssam Jalal verschrieben, das sich an der Schnittstelle zwischen mystischer, traditioneller Musik und modalem Jazz bewegt.
Auf dem Album spielt die Stille eine zentrale Rolle. Der Rhythmus, in seiner repetitiven und hypnotischen Form, wird zur Trance. Der Gesang als ausdrucksvoller Begleiter der Instrumente, verleiht der Lyrik einen noch kraftvolleren Ausdruck. Musik ist die einzige Kunst, die von Natur aus unsichtbar ist. Sie hat eine besondere Beziehung zur Zeit: wie das Leben, ist die Musik auf ewig flüchtig, ständig Vergangenheit oder Zukunft. Das ist wohl auch der Grund, warum Musik schon immer und in allen Regionen der Welt, als hervorragende Möglichkeit gesehen wird, dem Göttlichen zu huldigen, mit dem Unsichtbaren zu kommunizieren und in einen Zustand der Trance oder mystischer Extase zu gelangen.
»Meine Musik ist an keine Tradition angelehnt«, erläutert Naissam Jalal, »Mit meinen Kompositionen wollte ich viel tiefer in der Verbindung mit dem Unsichtbaren dringen. Geschrieben habe ich sie in einer Zeit der Selbstreflektion, auf der Suche nach mir selbst, nach der unsichtbaren Kraft, die mich mit den Anderen verbindet, mit der Natur, dem Mond, mit all dem Schönen und Großen. Sie ist inspiriert, einzig und allein durch die Musik, sei es spirituelle oder rituelle, die mich auf meiner bisherigen musikalischen Reise besonders berührt und bereichert hat: Das sind insbesondere der Dhikr des Cheikh Yassin Al Tohami, der Bansouri Flötist Hariprasad Charasia oder die traditionelle Musik der Gnawa aus Marokko. Ganz besondere Bedeutung haben für mich auch die Alben ›Satchidananda‹ von Alice Coltrane, das sie nach ihrer Reise in Indien komponierte. Und das legendäre Album ›A Love Supreme‹ von John Coltrane. All das ist auch in meine Kompositionen mit eingeflossen.«
Ganz offensichtlich hat Naissam Jalal in Leonardo Montana, Claude Tchamitchian und Hamid Drake die Musiker gefunden, die ihrer Musik die passende Tiefe und den richtigen Ton verleihen können. Herausgekommen ist ein faszinierendes Album, das zwischen Kontemplation und Trance, Stille und Musik oszilliert.
Auf dem Album spielt die Stille eine zentrale Rolle. Der Rhythmus, in seiner repetitiven und hypnotischen Form, wird zur Trance. Der Gesang als ausdrucksvoller Begleiter der Instrumente, verleiht der Lyrik einen noch kraftvolleren Ausdruck. Musik ist die einzige Kunst, die von Natur aus unsichtbar ist. Sie hat eine besondere Beziehung zur Zeit: wie das Leben, ist die Musik auf ewig flüchtig, ständig Vergangenheit oder Zukunft. Das ist wohl auch der Grund, warum Musik schon immer und in allen Regionen der Welt, als hervorragende Möglichkeit gesehen wird, dem Göttlichen zu huldigen, mit dem Unsichtbaren zu kommunizieren und in einen Zustand der Trance oder mystischer Extase zu gelangen.
»Meine Musik ist an keine Tradition angelehnt«, erläutert Naissam Jalal, »Mit meinen Kompositionen wollte ich viel tiefer in der Verbindung mit dem Unsichtbaren dringen. Geschrieben habe ich sie in einer Zeit der Selbstreflektion, auf der Suche nach mir selbst, nach der unsichtbaren Kraft, die mich mit den Anderen verbindet, mit der Natur, dem Mond, mit all dem Schönen und Großen. Sie ist inspiriert, einzig und allein durch die Musik, sei es spirituelle oder rituelle, die mich auf meiner bisherigen musikalischen Reise besonders berührt und bereichert hat: Das sind insbesondere der Dhikr des Cheikh Yassin Al Tohami, der Bansouri Flötist Hariprasad Charasia oder die traditionelle Musik der Gnawa aus Marokko. Ganz besondere Bedeutung haben für mich auch die Alben ›Satchidananda‹ von Alice Coltrane, das sie nach ihrer Reise in Indien komponierte. Und das legendäre Album ›A Love Supreme‹ von John Coltrane. All das ist auch in meine Kompositionen mit eingeflossen.«
Ganz offensichtlich hat Naissam Jalal in Leonardo Montana, Claude Tchamitchian und Hamid Drake die Musiker gefunden, die ihrer Musik die passende Tiefe und den richtigen Ton verleihen können. Herausgekommen ist ein faszinierendes Album, das zwischen Kontemplation und Trance, Stille und Musik oszilliert.
Rezensionen
„Für Naïssam Jalal ist Musik nicht nur eine Reise, sondern vor allem auch eine unaufhörliche Suche nach Freiheit.“ Matthias Wegner/ Deutschlandfunk Kultur- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 Al Leil
- 2 Le Temps
- 3 Le Chant Des Nuages
- 4 Al Reda
Disk 2 von 2 (CD)
- 1 L'Ame Du Voyager
- 2 Songe
- 3 Ivresse
- 4 Priere
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Naïssam Jalal
Quest Of The Invisible
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