Mammal Hands: Gift From The Trees (45 RPM)
Gift From The Trees (45 RPM)
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Gondwana, 2022
- Bestellnummer: 11165008
- Erscheinungstermin: 14.4.2023
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Mammal Hands kündigen mit »Gift from the Trees« ihr fünftes Studioalbum an und verweisen auf subtile Veränderungen und aufregende neue Wege des einzigartigen Trios.
»Wir sind jetzt an einem Punkt angelangt, an dem sich das gemeinsame Spielen und Schreiben manchmal fast telepathisch anfühlt, an dem wir uns als Individuen auf eine kollektive Resonanz einstimmen können...«
Mammal Hands fünftes Album »Gift from the Trees« bietet eine neue Perspektive auf die einzigartige Musik des Trios. Es ist das erste, das in einem Wohnstudio aufgenommen wurde. Die Band genoss die Möglichkeit, bis spät in die Nacht zu arbeiten, um eine tiefere, organischere Erfahrung zu machen, die sowohl ihrem Schreibprozess als auch ihren tranceartigen Live-Auftritten näher kommt. Zwar war ein Teil der Musik vorkomponiert und sogar schon live aufgeführt worden, aber die Band genoss auch die Möglichkeit, im Studio zu improvisieren. Schlagzeuger Jesse Barrett erklärt:
Wir wollten ein intensiveres Erlebnis haben, das sich näher an unserem Schreibprozess orientiert. Eine Sache, die uns wirklich wichtig war, war die Freiheit, Ideen zu jammen, wenn sie uns einfielen. Wir sind jetzt an einem Punkt angelangt, an dem sich das gemeinsame Spielen und Schreiben manchmal fast telepathisch anfühlt, so dass wir uns als Individuen auf eine kollektive Resonanz einstimmen und diesem Faden einfach folgen können, wo er hin will. Manchmal ist es etwas so Einfaches wie ein rhythmischer, texturaler Fluss, wie in Sleeping Bear.
Es gab auch eine bewusste Entscheidung, sich vom Sound und der Atmosphäre des Aufnahmestudios zu entfernen. Die Band entschied sich dafür, die Platte mit ihrem Live-Tontechniker Benjamin Capp aufzunehmen, bevor sie die Sessions mit Greg Freeman in Berlin abmischte. Die Idee war, mehr von der Energie der fesselnden Shows der Band einzufangen, erklärt Saxophonist Jordan Smart:
In Anbetracht der Gruppe von Tracks, die wir hatten, machte es Sinn zu versuchen, diesen Prozess so organisch und ehrlich wie möglich einzufangen, und so fühlte sich ein Wechsel der Studioumgebung für uns als der richtige Schritt an. Einige der Tracks haben eine unverfälschte Freude und Energie, die daher rührt, dass wir nach einer langen Zeit der Trennung wieder zusammen spielen konnten, und fangen das Gefühl ein, einfach nur glücklich zu sein, wieder in einem Raum mit unseren Instrumenten zu sein.
Für den Pianisten Nick Smart hingegen bot sich die Chance, wirklich tief in die Musik der Band einzutauchen:
Die neue Studioumgebung eröffnete uns wirklich neue Arbeits- und Denkweisen, da wir zu jeder Tages- und Nachtzeit aufnehmen konnten. Ich glaube, das gab uns viel mehr Freiheit, ungewöhnliche Ideen auszuprobieren und Elemente der Musik auf die Spitze zu treiben, weil wir die Zeit hatten, uns wirklich auf die Details zu konzentrieren und ohne Zeitdruck an den Dingen zu arbeiten. Bei einigen Stücken haben wir versucht, die Grenzen unserer spielerischen Fähigkeiten auszuloten und über diesen Punkt hinaus zu gehen. Bei anderen ging es einfach darum, die richtige Einstellung zu finden und so viel Energie und Gefühl wie möglich in die Aufnahmen zu stecken.
Die walisische Umgebung außerhalb der Studiotüren ist in die Musik auf Gift from the Trees eingeflossen. Zwei Aufnahmesitzungen (eine im Winter und eine im Frühling) brachten unterschiedliche Stimmungen mit sich: die eine düster und winterlich, die andere hoffnungsvoll und hell - eine Energie, die sich in Stücken wie Kernel und Dimu widerspiegelt.
»Wir sind jetzt an einem Punkt angelangt, an dem sich das gemeinsame Spielen und Schreiben manchmal fast telepathisch anfühlt, an dem wir uns als Individuen auf eine kollektive Resonanz einstimmen können...«
Mammal Hands fünftes Album »Gift from the Trees« bietet eine neue Perspektive auf die einzigartige Musik des Trios. Es ist das erste, das in einem Wohnstudio aufgenommen wurde. Die Band genoss die Möglichkeit, bis spät in die Nacht zu arbeiten, um eine tiefere, organischere Erfahrung zu machen, die sowohl ihrem Schreibprozess als auch ihren tranceartigen Live-Auftritten näher kommt. Zwar war ein Teil der Musik vorkomponiert und sogar schon live aufgeführt worden, aber die Band genoss auch die Möglichkeit, im Studio zu improvisieren. Schlagzeuger Jesse Barrett erklärt:
Wir wollten ein intensiveres Erlebnis haben, das sich näher an unserem Schreibprozess orientiert. Eine Sache, die uns wirklich wichtig war, war die Freiheit, Ideen zu jammen, wenn sie uns einfielen. Wir sind jetzt an einem Punkt angelangt, an dem sich das gemeinsame Spielen und Schreiben manchmal fast telepathisch anfühlt, so dass wir uns als Individuen auf eine kollektive Resonanz einstimmen und diesem Faden einfach folgen können, wo er hin will. Manchmal ist es etwas so Einfaches wie ein rhythmischer, texturaler Fluss, wie in Sleeping Bear.
Es gab auch eine bewusste Entscheidung, sich vom Sound und der Atmosphäre des Aufnahmestudios zu entfernen. Die Band entschied sich dafür, die Platte mit ihrem Live-Tontechniker Benjamin Capp aufzunehmen, bevor sie die Sessions mit Greg Freeman in Berlin abmischte. Die Idee war, mehr von der Energie der fesselnden Shows der Band einzufangen, erklärt Saxophonist Jordan Smart:
In Anbetracht der Gruppe von Tracks, die wir hatten, machte es Sinn zu versuchen, diesen Prozess so organisch und ehrlich wie möglich einzufangen, und so fühlte sich ein Wechsel der Studioumgebung für uns als der richtige Schritt an. Einige der Tracks haben eine unverfälschte Freude und Energie, die daher rührt, dass wir nach einer langen Zeit der Trennung wieder zusammen spielen konnten, und fangen das Gefühl ein, einfach nur glücklich zu sein, wieder in einem Raum mit unseren Instrumenten zu sein.
Für den Pianisten Nick Smart hingegen bot sich die Chance, wirklich tief in die Musik der Band einzutauchen:
Die neue Studioumgebung eröffnete uns wirklich neue Arbeits- und Denkweisen, da wir zu jeder Tages- und Nachtzeit aufnehmen konnten. Ich glaube, das gab uns viel mehr Freiheit, ungewöhnliche Ideen auszuprobieren und Elemente der Musik auf die Spitze zu treiben, weil wir die Zeit hatten, uns wirklich auf die Details zu konzentrieren und ohne Zeitdruck an den Dingen zu arbeiten. Bei einigen Stücken haben wir versucht, die Grenzen unserer spielerischen Fähigkeiten auszuloten und über diesen Punkt hinaus zu gehen. Bei anderen ging es einfach darum, die richtige Einstellung zu finden und so viel Energie und Gefühl wie möglich in die Aufnahmen zu stecken.
Die walisische Umgebung außerhalb der Studiotüren ist in die Musik auf Gift from the Trees eingeflossen. Zwei Aufnahmesitzungen (eine im Winter und eine im Frühling) brachten unterschiedliche Stimmungen mit sich: die eine düster und winterlich, die andere hoffnungsvoll und hell - eine Energie, die sich in Stücken wie Kernel und Dimu widerspiegelt.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Mammal Hands: Gift From The Trees (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 The spinner
- 2 Riser
- 3 Nightingale
- 4 Kernel
- 5 (intro) Dimu
- 6 Dimu
LP
- 1 Deep within mountains
- 2 Labyrinth
- 3 Kai
- 4 Sleeping bear
Mammal Hands
Gift From The Trees (45 RPM)
EUR 31,99*