Lawrence Fields: To The Surface
To The Surface
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Rhythm'n'Flow Records, 2023
- Bestellnummer: 11717625
- Erscheinungstermin: 2.2.2024
*** Digipack
- Gesamtverkaufsrang: 11517
- Verkaufsrang in CDs: 5723
Fast wäre aus Lawrence Fields ein weiterer Computer Nerd geworden, doch konnte er in der lokalen Jazzszene Fuß fassen und wurde schon bald mit seinem Trio verpflichtet, wenn Jazz Größen wie der Sänger Oscar Brown Jr. eine Rhythmusgruppe für ein Engagement in St. Louis benötigten.
Bald darauf klappte es mit einem Stipendium in Berklee. Nach dem Berklee Abschluss 2008 begann er eine enge Zusammenarbeit mit Trompeter Christian Sott und Saxophonisten Joe Lovano. Tourneen mit Stars wie Jeff »Tain« Watts und Nicholas Payton, Branford Marsalis und Christian McBride folgten. Nach einem Treffen mit dem Jazz Produzenten Stephan Meyner konnte sein durch die Corona Epidemie verschobenes längst überfälliges Debütalbum »Tot he Surface« schließlich realisiert werden. Begleitet wird er von Bassist Yasushi Nakamura (Christian Sands, Cécile McLorin Salvant ua.) und Drummer Corey Fonville (Christian Scott, Butcher Brown ua). Nakamura und Fonville gehören zu den gefragtesten Musikern ihrer Generation.
Für sein Debüt konzentrierte Lawrence sich ganz auf akustische Musik. Mit neun Eigenkompositionen stellt er sich als sehr individueller Komponist eines vielschichtigen Repertoires vor. Seine Kompositionen zeichnen sich durch völligen Verzicht auf Klischees und verbreitete gängige Anleihen bei diversen Genres aus. Seine moderne Vision von Jazz stellt Rhythmik und Improvisation in den Mittelpunkt. Mit jedem Solo erzählt er eine Geschichte, die in ausholenden fortschreitenden Bögen hochkonzentriert bis zu ihrem Ende voranschreitet, dabei immer eingebettet in das traumwandlerisch sichere Interagieren mit seinen Mitmusikern.
Bald darauf klappte es mit einem Stipendium in Berklee. Nach dem Berklee Abschluss 2008 begann er eine enge Zusammenarbeit mit Trompeter Christian Sott und Saxophonisten Joe Lovano. Tourneen mit Stars wie Jeff »Tain« Watts und Nicholas Payton, Branford Marsalis und Christian McBride folgten. Nach einem Treffen mit dem Jazz Produzenten Stephan Meyner konnte sein durch die Corona Epidemie verschobenes längst überfälliges Debütalbum »Tot he Surface« schließlich realisiert werden. Begleitet wird er von Bassist Yasushi Nakamura (Christian Sands, Cécile McLorin Salvant ua.) und Drummer Corey Fonville (Christian Scott, Butcher Brown ua). Nakamura und Fonville gehören zu den gefragtesten Musikern ihrer Generation.
Für sein Debüt konzentrierte Lawrence sich ganz auf akustische Musik. Mit neun Eigenkompositionen stellt er sich als sehr individueller Komponist eines vielschichtigen Repertoires vor. Seine Kompositionen zeichnen sich durch völligen Verzicht auf Klischees und verbreitete gängige Anleihen bei diversen Genres aus. Seine moderne Vision von Jazz stellt Rhythmik und Improvisation in den Mittelpunkt. Mit jedem Solo erzählt er eine Geschichte, die in ausholenden fortschreitenden Bögen hochkonzentriert bis zu ihrem Ende voranschreitet, dabei immer eingebettet in das traumwandlerisch sichere Interagieren mit seinen Mitmusikern.
Rezensionen
»...präsentiert [...] sich als ausgebuffter Pianist, der die swingende Tradition mit dem Puls des modernen Jazz verbindet und für weitläufige Bögen jenseits der Hardbop-Konventionen offen ist.« (AUDIO + stereoplay, März 2024)- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Parachute
- 2 New Season Blues
- 3 Moving On
- 4 L.B.F.
- 5 To the Surface
- 6 Yasorey
- 7 Vision
- 8 I Fall in Love Too Easily
- 9 Sketches
- 10 The Lookout
Lawrence Fields
To The Surface
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