Jim & The Schrimps: Ain't No Saint
Für sein neues Album »Ain’t No Saint« hat Jazz-Schlagzeuger und Bandleader Jim Black ein junges und hungriges Trio von Ausnahmemusikern um sich versammelt.
Zu viert macht man als Jim & The Schrimps absolut modernen Jazz, frei von jeglichen Scheuklappen. Dass Jim Black in sein akzentuiertes Drumming jederzeit Einflüsse von Rock bis Techno einfließen lassen kann, ist seit Jahrzehnten ein Markenzeichen des Amerikaners. Seine Mitstreiter stehen ihm in nichts nach und so wird »Ain’t No Saint« zu einer wunderbar bunten Angelegenheit.
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
- Label: Intakt, 2022
- Bestellnummer: 11145844
- Erscheinungstermin: 17.2.2023
*** Triplesleeve
Seine neue Formation Jim & The Schrimps beruht auf derselben Grundbesetzung wie zwei große innovative Bands, die Black früher vorantrieb: Tim Berne’s Bloodcount und das Kollektiv Endangered Blood. Mit Asger Nissen, Julius Gawlik und Felix Henkelhausen hat Black drei junge, originelle Stimmen des europäischen Jazz um sich geschart. Die Musik dieses energiegeladenen Quartetts hat eine fiebrige Intensität und von der ersten Note an geht sie in die Vollen. Viele Einflüsse und Ideen kommen zusammen, ohne jemals auf Genre-Hopping zu setzen.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 The set-up (for Baikida Carroll)
- 2 Snaggs
- 3 Asgingforit
- 4 Crashbash
- 5 Riversgardens
- 6 Bellsimmer
- 7 Surely
- 8 Schrimps BBQ
- 9 No pull
- 10 Heyscram
- 11 The once
- 12 Bowerdfield