Jazz Orchestra Of The Concertgebouw: Threnody
Threnody
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Challenge
- Bestellnummer: 10893592
- Erscheinungstermin: 7.10.2022
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*** Digipack
Jim McNeely: "Das Jazz Orchestra of the Concertgebouw (JOC) ist eines der größten Jazz-Ensembles der Welt. Ich kenne einige dieser Musiker seit den späten 90er Jahren. Aber ich hatte bis Januar 2020 noch nie mit dem gesamten JOC zusammengearbeitet, bei einem Projekt mit Joshua Redman. Es war großartig, die Band aus der Nähe zu hören und die einzelnen Solisten kennenzulernen. Aber einen Monat später stellte COVID die Welt auf den Kopf. Also kauerte ich mich in meinem Heimstudio zusammen und beschloss, täglich Musik zu schreiben. Ich begann, Ideen aufzuschreiben und sie zu entwickeln. Das Ziel war, jeden Tag etwas zu tun und den Ideen zu erlauben, von selbst zu gären und zu wachsen, ohne Fristen und Projekte.
Dann schrieb mir Juan Martinez, der künstlerische Leiter des JOC (und Baritonsaxophonist), eine E-Mail. Er schlug mir vor, eine CD mit Musik für die Band zu schreiben, auf der alle Solisten vertreten sind. Es folgten mehrere Zoom-Treffen mit Juan und dem Schlagzeuger Martijn Vink. Martijn stellte einen "Composer's Guide" für das JOC zusammen. Darin waren alle Musiker der Band und ihre musikalischen Schwerpunkte aufgeführt. Auf dieser Grundlage begann ich, in die Materie einzutauchen. Ich schrieb für diese Musiker. Nach vielen weiteren Monaten mit Zoom-Proben (igitt!), Terminverschiebungen und noch mehr Zoom (igitt!) gingen wir letzten November für drei intensive Tage ins Studio in Hilversum.«
Jim McNeely: »Das Jazz Orchestra of the Concertgebouw (JOC) ist eines der größten Jazz-Ensembles der Welt. Ich kenne einige dieser Musiker seit den späten 90er Jahren. Aber ich hatte bis Januar 2020 noch nie mit dem gesamten JOC zusammengearbeitet, bei einem Projekt mit Joshua Redman. Es war großartig, die Band aus der Nähe zu hören und die einzelnen Solisten kennenzulernen. Aber einen Monat später stellte COVID die Welt auf den Kopf.
Also kauerte ich mich in meinem Heimstudio zusammen und beschloss, täglich Musik zu schreiben. Ich begann, Ideen aufzuschreiben und sie zu entwickeln. Das Ziel war, jeden Tag etwas zu tun und den Ideen zu erlauben, von selbst zu gären und zu wachsen, ohne Fristen und Projekte. Dann schrieb mir Juan Martinez, der künstlerische Leiter des JOC (und Baritonsaxophonist), eine E-Mail. Er schlug mir vor, eine CD mit Musik für die Band zu schreiben, auf der alle Solisten vertreten sind.
Es folgten mehrere Zoom-Treffen mit Juan und dem Schlagzeuger Martijn Vink. Martijn stellte einen ›Composer's Guide‹ für das JOC zusammen. Darin waren alle Musiker der Band und ihre musikalischen Bereiche aufgeführt. Auf dieser Grundlage begann ich, in die Materie einzutauchen.
Ich schrieb für diese Musiker. Nach vielen weiteren Monaten mit Zoom-Proben (igitt!), Terminverschiebungen und noch mehr Zoom (igitt!) gingen wir letzten November für drei intensive Tage ins Studio in Hilversum.«
Dann schrieb mir Juan Martinez, der künstlerische Leiter des JOC (und Baritonsaxophonist), eine E-Mail. Er schlug mir vor, eine CD mit Musik für die Band zu schreiben, auf der alle Solisten vertreten sind. Es folgten mehrere Zoom-Treffen mit Juan und dem Schlagzeuger Martijn Vink. Martijn stellte einen "Composer's Guide" für das JOC zusammen. Darin waren alle Musiker der Band und ihre musikalischen Schwerpunkte aufgeführt. Auf dieser Grundlage begann ich, in die Materie einzutauchen. Ich schrieb für diese Musiker. Nach vielen weiteren Monaten mit Zoom-Proben (igitt!), Terminverschiebungen und noch mehr Zoom (igitt!) gingen wir letzten November für drei intensive Tage ins Studio in Hilversum.«
Jim McNeely: »Das Jazz Orchestra of the Concertgebouw (JOC) ist eines der größten Jazz-Ensembles der Welt. Ich kenne einige dieser Musiker seit den späten 90er Jahren. Aber ich hatte bis Januar 2020 noch nie mit dem gesamten JOC zusammengearbeitet, bei einem Projekt mit Joshua Redman. Es war großartig, die Band aus der Nähe zu hören und die einzelnen Solisten kennenzulernen. Aber einen Monat später stellte COVID die Welt auf den Kopf.
Also kauerte ich mich in meinem Heimstudio zusammen und beschloss, täglich Musik zu schreiben. Ich begann, Ideen aufzuschreiben und sie zu entwickeln. Das Ziel war, jeden Tag etwas zu tun und den Ideen zu erlauben, von selbst zu gären und zu wachsen, ohne Fristen und Projekte. Dann schrieb mir Juan Martinez, der künstlerische Leiter des JOC (und Baritonsaxophonist), eine E-Mail. Er schlug mir vor, eine CD mit Musik für die Band zu schreiben, auf der alle Solisten vertreten sind.
Es folgten mehrere Zoom-Treffen mit Juan und dem Schlagzeuger Martijn Vink. Martijn stellte einen ›Composer's Guide‹ für das JOC zusammen. Darin waren alle Musiker der Band und ihre musikalischen Bereiche aufgeführt. Auf dieser Grundlage begann ich, in die Materie einzutauchen.
Ich schrieb für diese Musiker. Nach vielen weiteren Monaten mit Zoom-Proben (igitt!), Terminverschiebungen und noch mehr Zoom (igitt!) gingen wir letzten November für drei intensive Tage ins Studio in Hilversum.«
Rezensionen
»Bei Bigband-Fans genießt das Jazz Orchestra Of The Concertgebouw (JOC) einen ausgezeichneten Ruf. (...) Für das neueste Projekt konnte Juan Martinez, der Leiter der Amsterdamer Großformation, mit Jim McNeely einen der profiliertesten Komponisten und Arrangeure gewinnen.« (FONO FORUM, Dezember 2022)- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 The race to nowhere (08:35)
- 2 Just trying to smile (08:01)
- 3 Un cri de coeur (07:34)
- 4 My foolish heart (08:35)
- 5 Martijn's thing (07:59)
- 6 Pyramid scheme (06:31)
- 7 What is this, anyway? (08:28)
- 8 Old school (09:45)
- 9 Threnody (08:37)
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