Jacob Karlzon: Open Waters
Das offene Meer
Persönlich, emotional, ehrlich: das 2019er-Album von Jacob Karlzon heißt »Open Waters« und ist eine musikalische Reise hinaus aufs offene Meer und in die innerste Gefühlswelt.
Unterstützt wird der schwedische Jazzpianist und Komponist dabei von Morten Ramsbøl (Bass) und Rasmus Kihlberg (Schlagzeug). Gemeinsam ist ihnen ein absolut intensives Album gelungen.
Open Waters
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Warner, 2019
- Erscheinungstermin: 30.8.2019
Weitere Ausgaben von Open Waters
*** Digipack
Piano Jazz Trio mit atmosphärischen Klängen:
Die Fingerspitzen legen sich sanft auf die Tasten. Vorsichtig sind die ersten Anschläge. Respektvoll, ob der Emotionen, die dieses Pianospiel auszulösen vermag. Langsam schält sich eine Melodie heraus. Ein sanfter Wellenschlag. Die Drums knistern leise im Hintergrund, als liefe man über einen Strand, der Küste entgegen hin zu »Open Waters«, deren Namen dieses Lied von Jacob Karlzon trägt. Es ist schwer, diesem Sog zu widerstehen, der einen mit jedem Tastenschlag näher ans Meer zieht. Ein Meer, das man nun zu sehen, zu riechen, zu hören, glaubt. Ein Meer, das einen plötzlich packt und ins Wasser zieht, tiefer hinein, bis man nichts mehr sieht als »Open Waters«, kein Land in der Ferne, auf das man zuschwimmen könnte. Ausgeliefert einer Urgewalt, die faszinierend und gefährlich zugleich sein kann.
Die Fingerspitzen legen sich sanft auf die Tasten. Vorsichtig sind die ersten Anschläge. Respektvoll, ob der Emotionen, die dieses Pianospiel auszulösen vermag. Langsam schält sich eine Melodie heraus. Ein sanfter Wellenschlag. Die Drums knistern leise im Hintergrund, als liefe man über einen Strand, der Küste entgegen hin zu »Open Waters«, deren Namen dieses Lied von Jacob Karlzon trägt. Es ist schwer, diesem Sog zu widerstehen, der einen mit jedem Tastenschlag näher ans Meer zieht. Ein Meer, das man nun zu sehen, zu riechen, zu hören, glaubt. Ein Meer, das einen plötzlich packt und ins Wasser zieht, tiefer hinein, bis man nichts mehr sieht als »Open Waters«, kein Land in der Ferne, auf das man zuschwimmen könnte. Ausgeliefert einer Urgewalt, die faszinierend und gefährlich zugleich sein kann.
Rezensionen
»Gleichzeitig meditativ und stürmisch – ein tolles Pianojazz-Album!« (LP, Ausgabe 1/2020)- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Open Waters
- 2 Secret Rooms
- 3 Motion Picture
- 4 Slave to Grace
- 5 Ever Changing
- 6 Look What You Made Me Do
- 7 How It Ends
- 8 Panorama
- 9 Note To Self