Herbie Hancock: The New Standard (180g) (Limited Edition)
The New Standard (180g) (Limited Edition)
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Khiov, 1995
- Erscheinungstermin: 15.11.2019
Weitere Ausgaben von The New Standard
Ähnliche Artikel
*** Gatefold Cover
Herbie Hancock (p); Michael Brecker (ts, ss); John Scofield (g, sit); Dave Holland (b); Jack DeJohnette (dr, perc); Don Alias (perc); u.a. & Streicher und Hornsection
Auf den ersten Blick scheint diese Platte für den Jazz-Liebhaber nicht viel versprechend zu sein. Herbie Hancock spielt eine Reihe von Songs, darunter Nummern von Peter Gabriel, Stevie Wonder, Sade, Paul Simon, Prince, den Beatles (»Norwegian Wood«) und Kurt Cobain. Durch das Hinzufügen von Improvisationen, einer Neuharmonisierung der Akkordstrukturen, das teilweise schnelle Verwerfen der Melodien und Verwendung einer All-Star-Band gelang es Hancock jedoch, die potenziell unspektakuläre Musik in kreativen Jazz zu verwandeln.
Hancock, der am akustischen Klavier festhält, zeigt, dass er noch in bester Form ist und einige feurige Soli parat hat. Mit Michael Brecker mit seinem Tenor- und überraschend wirkungsvollen Sopransaxophon, dem Gitarristen John Scofield, dem Bassisten Dave Holland, dem Schlagzeuger Jack DeJohnette und dem Percussionisten Don Alias (sowie gelegentlichem Bläser- oder Streichersatz, der später hinzugemischt wurde) sind die Ergebnisse oft reiner Jazz und sicherlich nie vorhersehbar.
Obwohl es zweifelhaft ist, dass einer dieser Songs jemals ein Jazzstandard werden wird, hat Herbie Hancock es geschafft, ein denkwürdiges Set aus ›neuer‹ Musik zu kreieren. Eine lohnenswerte Exkursion!
»Wenn man Songs in den Jazz überführt wie hier, dann ist es einfach gut.« (LP, 2/2020)
Herbie Hancock (p); Michael Brecker (ts, ss); John Scofield (g, sit); Dave Holland (b); Jack DeJohnette (dr, perc); Don Alias (perc); u. a. & Streicher und Hornsection
Auf den ersten Blick scheint diese Platte für den Jazz-Liebhaber nicht viel versprechend zu sein. Herbie Hancock spielt eine Reihe von Songs, darunter Nummern von Peter Gabriel, Stevie Wonder, Sade, Paul Simon, Prince, den Beatles (»Norwegian Wood«) und Kurt Cobain. Durch das Hinzufügen von Improvisationen, einer Neuharmonisierung der Akkordstrukturen, das teilweise schnelle Verwerfen der Melodien und Verwendung einer All-Star-Band gelang es Hancock jedoch, die potenziell unspektakuläre Musik in kreativen Jazz zu verwandeln.
Hancock, der am akustischen Klavier festhält, zeigt, dass er noch in bester Form ist und einige feurige Soli parat hat. Mit Michael Brecker mit seinem Tenor- und überraschend wirkungsvollen Sopransaxophon, dem Gitarristen John Scofield, dem Bassisten Dave Holland, dem Schlagzeuger Jack DeJohnette und dem Percussionisten Don Alias (sowie gelegentlichem Bläser- oder Streichersatz, der später hinzugemischt wurde) sind die Ergebnisse oft reiner Jazz und sicherlich nie vorhersehbar.
Obwohl es zweifelhaft ist, dass einer dieser Songs jemals ein Jazzstandard werden wird, hat Herbie Hancock es geschafft, ein denkwürdiges Set aus ›neuer‹ Musik zu kreieren. Eine lohnenswerte Exkursion!
Auf den ersten Blick scheint diese Platte für den Jazz-Liebhaber nicht viel versprechend zu sein. Herbie Hancock spielt eine Reihe von Songs, darunter Nummern von Peter Gabriel, Stevie Wonder, Sade, Paul Simon, Prince, den Beatles (»Norwegian Wood«) und Kurt Cobain. Durch das Hinzufügen von Improvisationen, einer Neuharmonisierung der Akkordstrukturen, das teilweise schnelle Verwerfen der Melodien und Verwendung einer All-Star-Band gelang es Hancock jedoch, die potenziell unspektakuläre Musik in kreativen Jazz zu verwandeln.
Hancock, der am akustischen Klavier festhält, zeigt, dass er noch in bester Form ist und einige feurige Soli parat hat. Mit Michael Brecker mit seinem Tenor- und überraschend wirkungsvollen Sopransaxophon, dem Gitarristen John Scofield, dem Bassisten Dave Holland, dem Schlagzeuger Jack DeJohnette und dem Percussionisten Don Alias (sowie gelegentlichem Bläser- oder Streichersatz, der später hinzugemischt wurde) sind die Ergebnisse oft reiner Jazz und sicherlich nie vorhersehbar.
Obwohl es zweifelhaft ist, dass einer dieser Songs jemals ein Jazzstandard werden wird, hat Herbie Hancock es geschafft, ein denkwürdiges Set aus ›neuer‹ Musik zu kreieren. Eine lohnenswerte Exkursion!
Rezensionen
»Wenn man Songs in den Jazz überführt wie hier, dann ist es einfach gut.« (LP, 2/2020)
Herbie Hancock (p); Michael Brecker (ts, ss); John Scofield (g, sit); Dave Holland (b); Jack DeJohnette (dr, perc); Don Alias (perc); u. a. & Streicher und Hornsection
Auf den ersten Blick scheint diese Platte für den Jazz-Liebhaber nicht viel versprechend zu sein. Herbie Hancock spielt eine Reihe von Songs, darunter Nummern von Peter Gabriel, Stevie Wonder, Sade, Paul Simon, Prince, den Beatles (»Norwegian Wood«) und Kurt Cobain. Durch das Hinzufügen von Improvisationen, einer Neuharmonisierung der Akkordstrukturen, das teilweise schnelle Verwerfen der Melodien und Verwendung einer All-Star-Band gelang es Hancock jedoch, die potenziell unspektakuläre Musik in kreativen Jazz zu verwandeln.
Hancock, der am akustischen Klavier festhält, zeigt, dass er noch in bester Form ist und einige feurige Soli parat hat. Mit Michael Brecker mit seinem Tenor- und überraschend wirkungsvollen Sopransaxophon, dem Gitarristen John Scofield, dem Bassisten Dave Holland, dem Schlagzeuger Jack DeJohnette und dem Percussionisten Don Alias (sowie gelegentlichem Bläser- oder Streichersatz, der später hinzugemischt wurde) sind die Ergebnisse oft reiner Jazz und sicherlich nie vorhersehbar.
Obwohl es zweifelhaft ist, dass einer dieser Songs jemals ein Jazzstandard werden wird, hat Herbie Hancock es geschafft, ein denkwürdiges Set aus ›neuer‹ Musik zu kreieren. Eine lohnenswerte Exkursion!
Rezensionen
»Wenn man Songs in den Jazz überführt wie hier, dann ist es einfach gut.« (LP, 2/2020)- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Herbie Hancock: The New Standard (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 New york minute
- 2 Mercy street
- 3 Norwegian wood (this bird has flown)
- 4 When can i see you
- 5 You've got it bad girl
LP
- 1 Love is stronger than pride
- 2 Scarborough fair
- 3 Thieves in the temple
- 4 All apologies
- 5 Manhattan
- 6 Your gold teeth ii
Mehr von Herbie Hancock ...
neu
Herbie Hancock
Speak Like A Child (180g)
LP
EUR 31,99*
Herbie Hancock
Maiden Voyage (180g)
LP
EUR 27,99*
Herbie Hancock
The New Standard (Verve By Request) (remastered) (180g)
2 LPs
EUR 29,99*
Herbie Hancock
Empyrean Isles (180g)
LP
EUR 31,99*
Herbie Hancock
The Prisoner (Reissue) (Tone Poet Vinyl) (180g)
LP
EUR 36,99*