Henri Texier: An Indian's Life
An Indian's Life
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Label Bleu, 2023
- Bestellnummer: 11620659
- Erscheinungstermin: 20.10.2023
Weitere Ausgaben von An Indian's Life
+ Sébastian Texier, Manu Codjia u. a.
*** Digipack
*** Digipack
2023 erscheinendes Album des weltbekannten und bereits mehrfach prämierten Kontrabassisten, Multiinstrumentalisten, Sängers, Orchesterleiters und Komponisten Henri Texier. »An Indians Life« bildet den dritten und letzten Teil der 1993 mit »An Indian's Week« gestarteten und 2016 mit »Sky Dancers« fortgesetzten Trilogie zur Ehrung der amerikanischen Ureinwohner.
1945 in Paris geboren und bereits im frühen Kindesalter multiinstrumental ausgebildet, wechselte Texier als 15-jähriger Pianist auf Empfehlung von Ausbilder und Entdecker Jef Gilson zum Kontrabass und startete so seine beachtliche Karriere. Seit Mitte der 1960er ist der Franzose aktiv, zunächst in Pariser Clubs mit »Exil-US-Jazzern« wie Bud Powell, Johnny Griffin oder Don Cherry, später dann mit Phil Woods (»European Rhythm-Machine«), Joachim Kühn, Didier Lockwood und Daniel Humair.
Nach 60 Jahren Bühnenerfahrung und mehr als 15 Studioalben zählt Texier bis heute zu einem der bedeutendsten Vertreter der europäischen Jazzszene. Eine Pilgerfahrt zum Wounded-Knee-Massaker vor über 30 Jahren war der Auslöser für Henri Texier, sich kritisch mit dem Völkermord an den amerikanischen Ureinwohnern auseinanderzusetzten und tiefer mit den Kulturen zu beschäftigen, was zu dem Wunsch führte, der Thematik ein Album zu widmen und so auf musikalische Weise Tribut zu zollen. »An Indians Life« knüpft dabei nahtlos an die beiden Projekt-Vorgänger an, beeindruckt durch tiefgehende Kompositionen im Septep, mit Sohn Sébastien Texier, Sylvain Rifflet, Gautier Garrigue, Manu Codjia, Carlo Nardozza und Himiko Paganotti.
L'I
1945 in Paris geboren und bereits im frühen Kindesalter multiinstrumental ausgebildet, wechselte Texier als 15-jähriger Pianist auf Empfehlung von Ausbilder und Entdecker Jef Gilson zum Kontrabass und startete so seine beachtliche Karriere. Seit Mitte der 1960er ist der Franzose aktiv, zunächst in Pariser Clubs mit »Exil-US-Jazzern« wie Bud Powell, Johnny Griffin oder Don Cherry, später dann mit Phil Woods (»European Rhythm-Machine«), Joachim Kühn, Didier Lockwood und Daniel Humair.
Nach 60 Jahren Bühnenerfahrung und mehr als 15 Studioalben zählt Texier bis heute zu einem der bedeutendsten Vertreter der europäischen Jazzszene. Eine Pilgerfahrt zum Wounded-Knee-Massaker vor über 30 Jahren war der Auslöser für Henri Texier, sich kritisch mit dem Völkermord an den amerikanischen Ureinwohnern auseinanderzusetzten und tiefer mit den Kulturen zu beschäftigen, was zu dem Wunsch führte, der Thematik ein Album zu widmen und so auf musikalische Weise Tribut zu zollen. »An Indians Life« knüpft dabei nahtlos an die beiden Projekt-Vorgänger an, beeindruckt durch tiefgehende Kompositionen im Septep, mit Sohn Sébastien Texier, Sylvain Rifflet, Gautier Garrigue, Manu Codjia, Carlo Nardozza und Himiko Paganotti.
L'I
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Apache Woman
- 2 Black Indians
- 3 Miss Canthus
- 4 Black And Blue
- 5 Mingus Love Call
- 6 No Fear Song (to Jason Pinto)
- 7 Hopi Hippie
- 8 Steve And Carla (to Steve Swallow And Carla Bley)
Henri Texier (geb. 1945)
An Indian's Life
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