Dom La Nena: Soyo (Digipack)
Soyo (Digipack)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Music Camp, 2015
- Erscheinungstermin: 24.3.2015
Weitere Ausgaben von Soyo
*** Japan-Import
Nostalgische Weltreise der brasilianischen Songwriterin.
2013 hat uns die brasilianische Songwriterin Dominique Pinto alias Dom La Nena erstmals in ihr Märchenland aus Elfengesang und warmem Celloton geführt. Mit »Soyo« legt sie nach: ein Roadmovie-Zyklus aus elf bezaubernden Songs über die Weite, das Sehnen und die Nostalgie des Unterwegsseins. Unterstützt wurde sie durch Marcelo Camelo von Brasiliens Kultband Los Hermanos. La Nenas traumgleiche Melancholie paart sich diesmal mehr mit rhythmischen, perkussiven Elementen, die einen leichtherzigeren Gesamteindruck erzeugen. Die intensiven, in Mexiko, Frankreich und Portugal, Brasilien und den USA entstandenen Sessions für die viersprachig angelegten Songs (auf Portugiesisch, Spanisch, Französisch und Englisch) kommen tatsächlich ohne jeglichen Gastauftritt aus, sämtliche Instrumente von Slidegitarre über Cello, Klavier, Harmonium bis Glockenspiel wurden von La Nena und Camelo selbst bedient. Ein wahrhaft kosmopolitisches Album über die Sehnsucht, zu reisen.
2013 hat uns die brasilianische Songwriterin Dominique Pinto alias Dom La Nena erstmals in ihr Märchenland aus Elfengesang und warmem Celloton geführt. Mit »Soyo« legt sie nach: ein Roadmovie-Zyklus aus elf bezaubernden Songs über die Weite, das Sehnen und die Nostalgie des Unterwegsseins. Unterstützt wurde sie durch Marcelo Camelo von Brasiliens Kultband Los Hermanos. La Nenas traumgleiche Melancholie paart sich diesmal mehr mit rhythmischen, perkussiven Elementen, die einen leichtherzigeren Gesamteindruck erzeugen. Die intensiven, in Mexiko, Frankreich und Portugal, Brasilien und den USA entstandenen Sessions für die viersprachig angelegten Songs (auf Portugiesisch, Spanisch, Französisch und Englisch) kommen tatsächlich ohne jeglichen Gastauftritt aus, sämtliche Instrumente von Slidegitarre über Cello, Klavier, Harmonium bis Glockenspiel wurden von La Nena und Camelo selbst bedient. Ein wahrhaft kosmopolitisches Album über die Sehnsucht, zu reisen.